Krogar Großstolz
Krogar Großstolz ist ein Zugul und neben Cedric Rothmund der einzige Nicht-Karabat mit Adelstitel im Königreich Anharad. Die Ernennung eines grobschlächtigen Orks in den Elfenadel hat einen nationalen Skandal ausgelöst und ist bis heute umstritten.
Als Umbrathir ist der Vaelar Paleòcapa unterstellt. Der Name "Großstolz" ist ein Name aus den Rubinklippen. Vor vielen Generationen hat eine Bande Orks aus dem Eiswallgebirge eine Handelskarawane der Thum aus dem heutigen Gebiet der Rubinklippen überfallen und aufgrund gefundener Dokumente begonnen, ihren Namen anzunehmen. Die daraufhin als Großstolzbande bekannte Banditentruppe ist nach einer Weile in den deutlich milderen Andari-Wald migriert und hat dort ganze Landstriche terrorisieren können. Der zweite Andari-König Leokas Olphostra hat eine Vereinbarung mit den Banditen geschlossen: Wenn die Bande es schafft, sich für zwei Jahrhunderte zivilisiert zu halten und keine Überfälle durchzuführen, darf der dann lebende Erstgeborene einen Adelstitel erhalten. Seine Hoffnung war, dass für eine, im Vergleich zu Elfen, kurzlebige Spezies wie die Orks im Laufe der Generationen vergisst, dass diese schriftlich festgehaltene Vereinbarung tatsächlich besteht und Wirkung hat. Als Krogar Großstolz vor Therabiel von Andari trat und die Einhaltung der Vereinbarung einforderte, war der Königshof von der gesamten Situation überwältigt. Einige forderten, den Ork an Ort und Stelle hinzurichten. Einige wollten ihn und seinen Stamm verbannen. Wiederum andere, vor allem die älteren zu Hofe, verzweifeln ob der Fehlentscheidung des ehemaligen Königs, die naiverweise mitgetragen wurde. Therabiel entscheid, dass die Integrität des Reiches am besten beibehalten wird, wenn sich der Hof an die Vereinbarungen hält, die er auch trifft - und wenn diese Vereinbarungen als schlecht gewertet werden, so müsse man derart geartete Vereinbarung in Zukunft eben meiden. Somit erhielt Großstolz den niedrigstmöglichen Adelstitel. Der Titel des Fervale kam nicht infrage, da ein Ork nicht die Kultur der Elfen pflegen solle. Großstolz hat in vielerlei Hinsicht ihn betreffende Sonderregelungen. Krogar Großstolz gilt als einer der ehrbarsten Umbrathiri. Er scheint die Steuern weitgehend gerecht einzusammeln und sendet einen Teil seines Einkommens an seinen Stamm, der seit seiner Ernennung unter besonderem Schutz steht. Er macht sich vor allem um seine Familie sorge und was mit ihr passiert, sollte er seinen Titel verlieren oder sterben.
Als Umbrathir ist der Vaelar Paleòcapa unterstellt. Der Name "Großstolz" ist ein Name aus den Rubinklippen. Vor vielen Generationen hat eine Bande Orks aus dem Eiswallgebirge eine Handelskarawane der Thum aus dem heutigen Gebiet der Rubinklippen überfallen und aufgrund gefundener Dokumente begonnen, ihren Namen anzunehmen. Die daraufhin als Großstolzbande bekannte Banditentruppe ist nach einer Weile in den deutlich milderen Andari-Wald migriert und hat dort ganze Landstriche terrorisieren können. Der zweite Andari-König Leokas Olphostra hat eine Vereinbarung mit den Banditen geschlossen: Wenn die Bande es schafft, sich für zwei Jahrhunderte zivilisiert zu halten und keine Überfälle durchzuführen, darf der dann lebende Erstgeborene einen Adelstitel erhalten. Seine Hoffnung war, dass für eine, im Vergleich zu Elfen, kurzlebige Spezies wie die Orks im Laufe der Generationen vergisst, dass diese schriftlich festgehaltene Vereinbarung tatsächlich besteht und Wirkung hat. Als Krogar Großstolz vor Therabiel von Andari trat und die Einhaltung der Vereinbarung einforderte, war der Königshof von der gesamten Situation überwältigt. Einige forderten, den Ork an Ort und Stelle hinzurichten. Einige wollten ihn und seinen Stamm verbannen. Wiederum andere, vor allem die älteren zu Hofe, verzweifeln ob der Fehlentscheidung des ehemaligen Königs, die naiverweise mitgetragen wurde. Therabiel entscheid, dass die Integrität des Reiches am besten beibehalten wird, wenn sich der Hof an die Vereinbarungen hält, die er auch trifft - und wenn diese Vereinbarungen als schlecht gewertet werden, so müsse man derart geartete Vereinbarung in Zukunft eben meiden. Somit erhielt Großstolz den niedrigstmöglichen Adelstitel. Der Titel des Fervale kam nicht infrage, da ein Ork nicht die Kultur der Elfen pflegen solle. Großstolz hat in vielerlei Hinsicht ihn betreffende Sonderregelungen. Krogar Großstolz gilt als einer der ehrbarsten Umbrathiri. Er scheint die Steuern weitgehend gerecht einzusammeln und sendet einen Teil seines Einkommens an seinen Stamm, der seit seiner Ernennung unter besonderem Schutz steht. Er macht sich vor allem um seine Familie sorge und was mit ihr passiert, sollte er seinen Titel verlieren oder sterben.
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186 FH
59 Years old
Children
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