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Project Beyond

Allgemein

Project Beyond ist das erste Projekt dem es erfolgreich gelang ein Pandora Tor zu stabilisieren. Während es kein Problem ist ein Tor geöffnet zu halten, solange die Energiezufuhr gesichert wird, kann eine einmal angesteuerte Lokation in der Regel nicht, oder nur durch Zufall erneut angesteuert werden. Mit diesem Wissen beschloss Carboknight die erste, dauerhafte Expedition in die Galaxy 273 Alpha anzuleiten.   Ziel der Expedition sollte die Gründung der ersten Menschenkolonien ausserhalb des Sonnensystems sein. Als die Lunar LaGrange Allianz und später auch die Jovianische Republik von dem Projekt erfuhren, erklärten sie sich an einer Zusammenarbeit interessiert, was vom Planetaren Konsortium als Chance für verbesserte, diplomatische Beziehungen begriffen wurde.   Das Projekt erreichte die finale Phase erfolgreich nach dem Bau der Amsha und schliesslich der Mitra, die vor allem den Bedürfnissen der neu hinzugestossenen, biokonservativen Crew angepasst werden musste und die das grösste Schiff ist, das seit dem Fall konstruiert wurde. Während der Jungfernfahrt der Mitra kam es jedoch zu schweren Fehlern auf dem Generationenschiff, die schliesslich in dessen Zerstörung endeten. über 3500 Jovianer verloren an diesem Tag ihr Leben.  

Besatzung der Amsha

Die Amsha war ursprünglich als einziges Schiff des Project Beyond geplant. Es enthielt vor allem Stacks und Hochleistungsnanofakrikatoren mit denen die wenigen Crewmitglieder - sobald sie in Galaxy 273 Alpha ankommen würden - neue Körper produzieren und so sukzessive ihre Crew und das Schiff erweitern sollten.  
Die Amsha in Zahlen
Aktive CrewmitgliederStacks
20010.000
 

Besatzung der Mitra

Das zweite Schiff der Beyondreihe ist die Mitra. Sie wurde in Auftrag gegeben als die Jovianische Republik sich dazu entschloss dem Projekt beizutreten und ihr Bau verzögerte den Missionsstart um 4 Jahre nach hinten. Das Schiff ist eine Spezialanfertigung und kann keiner der bekannten Klassen hinzugerechnet werden, ist jedoch von Ausmassen und Dimensionen durchaus mit der Behemoth zu vergleichen, die seit dem Fall nicht mehr gebaut werden konnte.  
Die Mitra in Zahlen
Aktive CrewmitgliederIn CryostasisEmbryos
200357510.000
 

Auswirkungen des Unfalls

Nachdem die Mitra explodierte und der Grossteil ihrer Überreste durch das Pandora Tor gesogen wurden, verfielen alle an dem Unglück beteiligten in einen Kollektiven Schockzustand. Die ersten, die ihre Fassung wiedererlangten war die Jovianische Republik, welche bereits Stunden nach dem Vorfall den Kriegszustand zwischen dem Mars und Jupiter ausrufen liess. Es ist nur dem Verhandlungsgeschick Secretary Frank und ihrem Stab zu verdanken, dass die Erklärung noch vor Ausbruch von Kampfhandlungen zu einem Ultimatum umgewandelt wurde.   Teil des Ultimatums beinhaltete eine massive Truppenverlegung von zwei Schiffen der Behemothklasse in den Marssektor, sowie eine enge Zusammenarbeit der Tharsisliga mit der Jovianische Kriegsflotte, welche die Ermittlungen des Desasters zu leiten gedachte. Nach dem anfänglichen Chaos und den scharfen Worten mit denen sich der Jovianischer Sicherheitsrat an das komplette Sonnensystem richtete, begab man sich zu weiteren Verhandlungen auf die Remembrance Station, wo hinter verschlossenen Türen und mit der Lunar LaGrange Allianz als neutralem Mediator, über die weiteren Schritte verhandelt wurde.   Die genauen Details dieses Deals gelangten niemals an die Öffentlichkeit, allerdings erwirkte die Republik eine geduldete, massive Militärpräsenz im Marssektor, während die Liga mit dem Ensemble eines weiteren Komitees beauftragt wurde, in welchem das Konsortium keinen Platz einnehmen durfte. Dies wurde vor allem vom Barsoomianischen Lager als Akt der Befreiung gewertet, was die Republik auf dem Mars verhältnismässig beliebt macht.

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