Brücken
Melenische Brücke: Einst Wahrzeichen der ehemaligen Hauptstadt des Reiches und architektonische Meisterleistung seiner Zeit. Auf wuchtigen Steinpfeilern ruhend, die alle Beben nach der Versiegelung unbeschadet überstanden haben, spannen sich die Bögen der breiten Steinbrücke über den Fluß. Die Fahrbahn, auf der problemlos zwei schwere Fuhrwerke nebeneinander fahren können, steigt zu beiden Seiten Richtung des zentralen Brückenbogens an, dessen Spannweite die der anderen Bögen um das Doppelte übersteigt und den höchsten Punkt der Brücke bildet sodaß auch größeren Schiffen eine Weiterfahrt stromaufwärts möglich war.
Fultenbrücke: Steinbrücke erbaut unter der Regierung Kaisers Fultens II. Durch die Beben nach der Versiegelung beschädigt. Für Fußgänger und leichte Wagen passierbar.
Havesbrücke: In der Spätzeit des Reiches an Stelle einer Holzbrücke weiter stromaufwärts erbaut. In einem der stärksten Beben nach der Versiegelung eingestürzt, bis auf drei Brückenbogen an der Ostseite. Die Trümmer blockieren die Durchfahrt größerer Schiffe.
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