Volksstämme von Panagonia

Die Menschen von Panagonia entwickelten sich über die Jahrtausenden, ehe die Alten landeten und die Bakal die Herrschaft übernahmen.
Diese steinzeitlichen Menschen waren primitiv und waren nur wenig mobil, so dass die Phänotypen sich der Umgebung angepasst hatten.
Mit dem Aufstieg von Hochkulturen wuchs die Bevölkerung und es kam zu diversen Völkerwanderungen. Man kann also heutzutage nicht mehr sagen, ob und wie welche Kulturen entstanden. So gibt es beispielsweise die Theorie, dass Karuskaner aus Zekuren und Njord hervorkamen. Genauso gut können sie aber auch die ursprünglichen Bewohner der milderen Klimazone sein.
Die unten angegebenen Attribute sind nicht in Stein gemeißelt. Zekuren sind meist eher schlank und groß, nicht aber im Reich unter Tage, wo die Menschen eher klein sind. Und im Reich der Sieben Gipfel sind die Zekuren außerordentlich groß und kräftig.
Die Herkünfte unterscheiden sich in:

Karuskaner: Sind eher hellhäutig, meist von braunem oder blondbraunem Haar.

Sheloten: Sind dunkelhäutig, kräftig und klein gebaut, mit wallendem schwarzen Haar.

Zekuren: hellhäutiger als Sheloten, meist schlank und groß, ebenfalls mit schwarzem Haar und oft grünen Augen

Alguwaren: elfenbeinfarbene Haut mit schwarzem Haar, eher klein im Wuchs

Njord: große, hellhäutige Menschen mit oft rotem und blondem Haar

Zuletzt gibt es die Panagonier. Unter Panagonier versteht man alle, die sich nicht auf irgendwelche Herkünfte definieren können oder wollen. In manchen Gebieten gibt es so viele Abstammungen, dass es unmöglich ist zu sagen, wer woher stammt.Manche sehen die Betitelung als etwas Gutes (natürlich alle Panagonier selbst), andere nutzen sie als Beleidigung. Die Menschen von Zatoth sehen sich selbst als Panagonier und verurteilen niemanden für seine Herkunft, während die Njord, die sich in ihrer Ignoranz als Erben Zatoths sehen, Panagonier verachten.