Warenburg
Warenburg ist die Handelshauptsstadt des Mondsteinsplitterreich und sieht aus der Vogelperspektive aus wie ein senkrecht in zwei geteiltes Achteck.
Die meisten Waren, die nach Lichtschwinge und von Lichtschwinge geliefert werden, kommen hier durch. Deswegen hat Warenburg auch einen der größten Häfen, der Güterhafen genannt wird, und der vierte Stand ist hier entstanden.
Der Güterhafen ist eines der vier Viertel in Warenburg. Die anderen Viertel sind das Burgviertel, das Viertel des vierten Standes (das gerne auch Tichelbuckviertel genannt wird) und das Arbeiterviertel.
Im Arbeiterviertel wohnen vor allem Wachen, Soldaten, und Helfer, die in den Häfen und bei den Handwerkern angestellt sind.
Das Burgviertel ist der Ort, an dem reichere Händler wohnen, aber in dem auch die Wehrstadt der Riesenschießer steht, welche in der Mittel des Viertels emporragt und von einem großen Wassergraben umgeben ist.
Im Viertel des vierten Standes hat der Bund des vierten Standes sein Hauptquartier, dass genauso groß und genauso gut gesichert ist, wie die Wehrstadt des Grafen. Die Riesenschießer und der Bund des vierten Standes tragen seit einem halben Jahrhundert einen Machtkampf über die Vorherrschaft der Stadt aus. Außerdem stehen dort viele Lagerhäuser und viele Händler haben sich dort niedergelassen und ihre Geschäfte aufgemacht. Der Güterhafen ist das einzige Viertel, das nicht von Mauern umgeben ist und besteht aus Holzstegen, auf denen Werften stehen und die Anlegeplätze für Schiffe darstellen. Hier wohnen nur wenige Menschen und wenn nur Hafenarbeiter. Die kleineren Schiffe der Ärmeren legen im Norden an, während die großen Schiffe von Reicheren eher im Süden vor Anker gehen.
Die Händler, die auf der Durchreise sind, nächtigen zumeist in Gaststätten im Viertel des vierten Standes, oder, wenn sie es etwas billiger haben wollen, im Arbeiterviertel. In Warenburg sind viele Zwerge zu sehen, da die meisten Zwergenschiffe, welche den Handel mit Lichtschwinge suchen, in Warenburg vor Anker gehen. View
Der Güterhafen ist eines der vier Viertel in Warenburg. Die anderen Viertel sind das Burgviertel, das Viertel des vierten Standes (das gerne auch Tichelbuckviertel genannt wird) und das Arbeiterviertel.
Im Arbeiterviertel wohnen vor allem Wachen, Soldaten, und Helfer, die in den Häfen und bei den Handwerkern angestellt sind.
Das Burgviertel ist der Ort, an dem reichere Händler wohnen, aber in dem auch die Wehrstadt der Riesenschießer steht, welche in der Mittel des Viertels emporragt und von einem großen Wassergraben umgeben ist.
Im Viertel des vierten Standes hat der Bund des vierten Standes sein Hauptquartier, dass genauso groß und genauso gut gesichert ist, wie die Wehrstadt des Grafen. Die Riesenschießer und der Bund des vierten Standes tragen seit einem halben Jahrhundert einen Machtkampf über die Vorherrschaft der Stadt aus. Außerdem stehen dort viele Lagerhäuser und viele Händler haben sich dort niedergelassen und ihre Geschäfte aufgemacht. Der Güterhafen ist das einzige Viertel, das nicht von Mauern umgeben ist und besteht aus Holzstegen, auf denen Werften stehen und die Anlegeplätze für Schiffe darstellen. Hier wohnen nur wenige Menschen und wenn nur Hafenarbeiter. Die kleineren Schiffe der Ärmeren legen im Norden an, während die großen Schiffe von Reicheren eher im Süden vor Anker gehen.
Die Händler, die auf der Durchreise sind, nächtigen zumeist in Gaststätten im Viertel des vierten Standes, oder, wenn sie es etwas billiger haben wollen, im Arbeiterviertel. In Warenburg sind viele Zwerge zu sehen, da die meisten Zwergenschiffe, welche den Handel mit Lichtschwinge suchen, in Warenburg vor Anker gehen. View
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