Der Weber schuf Ordnung aus Chaos, webte das Lebensnetz und lenkt die Strömungen der Welt. Unsichtbar, doch überall spürbar, hält er den Kreislauf am Leben.
Eldhara, Göttin des Wachstums und des Lichts, residiert im sonnendurchfluteten Hain von Ljósavetrsey. Sie verkörpert Erneuerung und den ewigen Kreislauf.
Fíran, der Jubelnde, erscheint als tanzendes Nordlicht, ein Symbol der Freude und Verbundenheit, das selbst in tiefster Dunkelheit Hoffnung schenkt.
Gardnar, der göttliche Baum, ist das Zentrum von Gleichgewicht und Wandel. Seine Wurzeln verbinden alle Kräfte, und sein Schatten bewahrt die Weisheit der Zeit.
Hafnira, Göttin der Stürme, beherrscht die wilden Küsten Ljósavetrseys. Sie ist unberechenbar wie die See, gefürchtet und verehrt als Kraft des Wandels.
Hrimnir, Gott des Frostschattens, herrscht über die eisigen Weiten Frostvirs. Er verkörpert Kälte und Beständigkeit, ein stiller Wächter der winterlichen Ordnung.
Mana, Göttin des Chaos, verkörpert Schöpfung und Zerstörung. Ihr Tempel, tief im Gebirge, spiegelt die rohe Kraft des Wandels und das ungezähmte Potenzial.
Nalindr, Göttin des verborgenen Wissens, existiert zwischen Licht und Dunkelheit. Ihre Anhänger suchen in stillen Nächten ihre Führung und kosmische Wahrheit.
Nalvia, Göttin des Schicksals, herrscht über die Verstorbenen im Frosthain. Ihre silbernen Augen lenken die Wege der Seelen und bewahren das Gleichgewicht.
Saelari, Gott des Übergangs, erscheint als Nebel über stillen Seen. Er lehrt, dass Schmerz und Heilung untrennbar sind und in ihrer Dualität Stärke liegt.
Seltana, Göttin des Eises und der Lawinen, verkörpert stille Beständigkeit und explosive Kraft. Sie lehrt Mut, Widerstand und den Wandel, der in Bewegung liegt.
Smidar, Gott des Wandels, spiegelt die Jahreszeiten in einem Bach auf Ljósavetrsey. Er lehrt Anpassung, Veränderung und die Schönheit vergänglicher Zyklen.