Ghul-Pest
Übertragung & Vektoren
Die Ghul-Pest wird durch den Biss von einem Ghul übertragen, sobald dieser bereits anfängt zu verwesen.
Ansteckend ist die Krankheit über Tröpfcheninfektion und Körperflüssigkeiten.
Ansteckend ist die Krankheit über Tröpfcheninfektion und Körperflüssigkeiten.
Ursachen
Durch die Fäulnis und das veränderte Blut entwickeln sich Bakterien im Maul des Ghuls, die die Pest verursachen.
Symptome
Die Ghul-Pest ist in drei Stadien unterteilt, mit unterschiedlichen Symptomen:
1. Nach dem Biss bekommt der Infizierte nach etwa drei Stunden Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen. Die Bisswunde ist stark entzündet. Der Betroffene fühlt sich erschöpft.
2. Das Fieber steigt gefährlich innerhalb der nächsten zwei Stunden an. Die Bisswunde wird nekrotisch. Es bilden sich schwarze Linien über die Blutgefäße. Dadurch verbreiten sich die Erreger weiter im Körper.
3. Die Nekrose verteilt sich über den gesamten Körper und sieht aus wie Pestbeulen, woher der Name auch kommt. Platzt eine Beule auf, tritt eine dunkle, zähe Flüssigkeit heraus, sie an das Blut der Ghule erinnert.
Die Krankheit verläuft sehr rasch.
1. Nach dem Biss bekommt der Infizierte nach etwa drei Stunden Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen. Die Bisswunde ist stark entzündet. Der Betroffene fühlt sich erschöpft.
2. Das Fieber steigt gefährlich innerhalb der nächsten zwei Stunden an. Die Bisswunde wird nekrotisch. Es bilden sich schwarze Linien über die Blutgefäße. Dadurch verbreiten sich die Erreger weiter im Körper.
3. Die Nekrose verteilt sich über den gesamten Körper und sieht aus wie Pestbeulen, woher der Name auch kommt. Platzt eine Beule auf, tritt eine dunkle, zähe Flüssigkeit heraus, sie an das Blut der Ghule erinnert.
Die Krankheit verläuft sehr rasch.
Behandlung
Zu Beginn ist die Diagnose nicht ganz eindeutig, wenn nicht das Blut untersucht wird. Meist wird eine Sepsis diagnostiziert und dementsprechend behandelt.
Da jedoch der Krankheitsverlauf recht schnell voran schreitet, wird spätestens bei den Beulen klar, worum es sich handelt. Dann sollte eine Dialyse (Blutwäsche) erfolgen, um die Erreger vollständig heraus zu filtern.
Da jedoch der Krankheitsverlauf recht schnell voran schreitet, wird spätestens bei den Beulen klar, worum es sich handelt. Dann sollte eine Dialyse (Blutwäsche) erfolgen, um die Erreger vollständig heraus zu filtern.
Prognose
Erfolgt die Behandlung nicht innerhalb von 48 Stunden, verläuft die Krankheit tödlich.
Wird die Ghul-Pest früh genug erkannt und behandelt, wird der Infizierte vollständig genesen und nur ein paar Narben der Beulen, die aufgeplatzt waren, zurück behalten.
Wird die Ghul-Pest früh genug erkannt und behandelt, wird der Infizierte vollständig genesen und nur ein paar Narben der Beulen, die aufgeplatzt waren, zurück behalten.
Sekundäre Krankheiten
Der Betroffene behält, bis auf die o.g. Narben, keinerlei Folgen zurück. Der Körper wird sich vollständig erholen. Die Länge der Erholungsphase hängt an der jeweiligen Konstitution.
Vorbeugung
Kurz nachdem die Krankheit zum ersten Mal auftrat, wurde ein Impfstoff entwickelt, den hauptsächlich die Kämpfer erhalten.
Zusätzlich wurde die Kampfmontur an Armen und Beinen verstärkt, damit die messerscharfen Zähne nicht mehr bis zur Haut vordringen können.
Zusätzlich wurde die Kampfmontur an Armen und Beinen verstärkt, damit die messerscharfen Zähne nicht mehr bis zur Haut vordringen können.
Epidemiologie
Bisher gab es noch keine Epidemie, da die Krankheit hauptsächlich unter den Kämpfern der Night Watch auftritt und nur wenig innerhalb der Bevölkerung.
Durch die Übertragung über Tröpfcheninfektion und Körperflüssigkeiten, könnte der behandelte Arzt infiziert werden.
Durch die Übertragung über Tröpfcheninfektion und Körperflüssigkeiten, könnte der behandelte Arzt infiziert werden.
Geschichte
Der erste Fall trat nach etwa zwei Jahren, nach dem ersten Angriff, auf, als ein Soldat in den Ruinen von einem recht verwesten Ghul angegriffen und gebissen wurde. Zuerst wurde nur die entzündete Wunde und das Fieber behandelt, bis dann die Beulen auftraten. Schlussendlich verstarb der Soldat, sowie ein weiterer und zwei Ärzte, die mit dem Blut des Infizierten in Berührung kam.
Bis die ideale Behandlung entdeckt wurde, starben noch 30 Soldaten und Medizinpersonal an der Krankheit.
Bis die ideale Behandlung entdeckt wurde, starben noch 30 Soldaten und Medizinpersonal an der Krankheit.
Kulturelle Wahrnehmung
Innerhalb der Kämpfer ist die Krankheit, trotz der guten Behandlung, durch den schnellen und schweren Verlauf immer noch gefürchtet.
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