Montanregion
Die Mantanregion besteht aus unabhängigen Stadtstaaten, die sich in die Täler der Gerbirgszüge kuscheln. Erz und Rohstoffabbau bringen das Geld, auf den Berghängen weiden Kühe und in den fruchtbaren Vulkantälern gedeihen Tabak- und Obstplantagen.
Sie gelten als faul, weil sie erst spät aufstehen, wenn die Sonne in ihr Tal scheint. Andererseits sind sie bekannt für ihr gutes Essen und ihre großen, herzlichen Familienverbände. Fremde sind als Urlaubsgäste willkommen, Einwanderung wird aber nicht gern gesehen.
Die Leute
In den winzigen Stadtstaaten der Montanregion regiert das Geld. Die Gründerfamilien sind in der sozialen Hierarchie direkt unter den einflussreichen Magnaten. Die Montaner sind aus der Vermischung der Die Dalratai und Cupul hervorgegangen, haben aber inzwischen ihre ganz eigene Identität aufgebaut und mögen es nicht mit den einen oder den anderen verglichen zu werden.Sie gelten als faul, weil sie erst spät aufstehen, wenn die Sonne in ihr Tal scheint. Andererseits sind sie bekannt für ihr gutes Essen und ihre großen, herzlichen Familienverbände. Fremde sind als Urlaubsgäste willkommen, Einwanderung wird aber nicht gern gesehen.
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