Lygeas Kleid in Lygea | World Anvil
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Lygeas Kleid

Lygeas Kleid ist die Bezeichnung für ein Ereignis der Schöpfungsgeschichte Lygeas. Einige Zeit nach dem ersten Gespräch, besah die Regimenta Lygea sich selbst. Ihr Äußeres war ein völliges durcheinander und das gefiel ihr nicht, also fing sie an, es zu ordnen.
Sie ordnete die Luft, die sie umgab, zu einer Atmosphäre und trennte Land, Wasser und Eis voneinander. So enstanden Panteus, sowie der Urozean Dhengassa und der Urgletscher, die Galerkis.
 

Herba

Zufrieden war Lygea damit noch nicht ganz, also schuf sie Herba. Herba war die erste der Omnipha und ihre Aufgabe war es, Lygea mit einem schönen Kleid zu bedecken. Das tat Herba und sie schuf dabei die ersten Urwesen.
Sie nahm Stoffe voll des Lebens-Elements und formte diese zu Kreaturen. Dabei gab sie ihnen etwas vom Geist und Wesen Lygeas. Es entstanden mächtige Pflanzen voller Leben, Liebe und mystischer Kraft, die Urpflanzen. Diese bedeckten Lygea wie ein grüner Schleier, das Kleid Lygeas.
 

Auven

Als Sil das Kleid der Mutter sah, freute sie sich sehr darüber. Als Ausdruck ihrer Freude, schuf sie den Gyrgothen Auven. Der sollte diese neuen Wesen zum tanzen bringen, wie die Regimenta es bereits selbst taten. Auven bewegte die Luft und ließ diese durch die Reihen der Urfplanzen strömen, die sich dann freudig im Wind wogen. So kontrollierte Auven die globalen Winde.  

Aquem

Ves gewann die tanzenden Pflanzen sofort sehr lieb. Sie erfreute sich an ihnen, bis sie bemerkte, dass Auvens Winde jene Pflanzen auf dem Meeresgrund nicht erreichen konnten. Sie wurde traurig um der freudlosen Meerespflanzen willen, doch fing sie ihre Tränen auf und schuf daraus den nächsten Gyrgothen, Aquem.
Dieser tröstete seine Schöpferin, indem er die Gewässer bewegte und die im Wasser lebenden Pflanzen ebenfalls zum tanzen brachte. So kontrollierte Aquem die globalen Meeresströmungen, das Fließen der Flüsse und die leichten Bewegungen in Seen und Teichen.
 

Nimbur

Level Y

Tem jedoch plante den anderen einen Streich zu spielen. Er schuf Nimbur, der ihn bei seinem Streich unterstützen sollte. Tem schleuderte Blitze in den Ozean Lygeas, die das Wasser in die Luft warfen. Nimbur nahm dieses Wasser dann und formte daraus dichte, dunkle Wolken, die den anderen Regimenta die Sicht auf das Kleid Lygeas raubten.   Der Herr der Wetter
Tem, Sil, Gos und sogar Bol lachten über diesen Streich. Lygea war zwar schockiert, doch erfreute sie sich an der Heiterkeit ihrer Geschwister. Also, nahm sie Nimbur weiterhin in die Pflicht:
  • Die Heiterkeit der beiden Sonnen, i.e. ihr Licht, sollte die Wasser überall auf Lygea dazu bringen empor zu steigen.
  • Diese Wasser sollte Nimbur, im Gedenken an Gos' Heiterkeit, zu dichten Wolken formen.
  • Als Erinnerung an Tems Heiterkeit sollten diese Wolken Blitze werfen, starke Winde mit sich bringen und die Wasser wieder abgregnen.
So wurde Nimbur zum Herrn über das Wetter.   Die kalte Trauer
Ves allerdings hatte das Kleid der Mutter sehr lieb, deshalb machten Nimburs Wolken sie sehr traurig. Sie begann zu weinen. Diese kalte Trauer erreichte Nimbur. Er beschloss seinen Regen zu Schnee zu machen, wann immer er solche Kälte spüren würde.  

Feres

Um Ves zu trösten, schuf Lygea den nächsten Omnipha, Feres. Dieser sollte weiteres Leben auf das Kleid der Mutter bringen. Also nahm auch er etwas vom Geist und Wesen Lygeas und schuf damit die mächtigen Urtiere, die ebenfalls voller Leben, Liebe und mystischer Kraft waren.
Feres Tiere flogen durch die Luft, schwammen durch den Ozean und sprangen auf dem Land herum. Die anderen Regimenta waren begeistert. Auch Ves ließ sich davon trösten. Die Tränen, die sie um Lygeas Kleid geweint hatte, blieben jedoch bei ihr und formten die markanten Ves-Ringe.
Auf einen Blick:
Die Regimenta Lygea macht sich ein Kleid aus Urpflanzen und Urtieren, also den ersten Urwesen. Zusätzlich entstehen die ersten Omnipha und einige der Gyrgothen.

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Cover image: by Abe Raham

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