Tsurikatta Settlement in KATTARNIS | World Anvil
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Tsurikatta

Tsurikatta schmiegt sich in eine bewaldete Senke an den westlichen Ausläufen des Tatzelschweifs ca. 80-90 km südlich von Naite Iruwan und bildet den südlichsten Punkt der Kriegsschneise. Neben der Verwaltung der kleinen Holzfällergemeinden entlang der gerohdeten Waldfläche ist Tsurikatta selbst bei der Entholzung seines umliegenden Gebiets bis weit in den Osten tätig. Durch die Hartnäckigkeit der Blutwälder wurde im Zyklus 1003 nE eine Zwangsumsiedlung der Diodonen in Neu-Noranien veranlasst und versammelt nun die größte Diodonen-Gemeinde des Festlands in dem kleinen Dorf im Herzen Neu-Noraniens.

Schwere schwarze Rauchwollen und ein übler, teeriger Geruch ziehen über die kahlen Felder vor dem Dorf und zeichnen mit Hilfe der starken Regenfälle ein niederschmetterndes Bild. Wenn man sich der Stadt näher passiert man zwei große, das Dorf umschließende, schwer bewaffnete Stadtwälle zum Schutz vor der Bedrohung durch wilde, schwarze Kreaturen, die sich aus südwestlicher und östlicher Richtung seit knapp 3 Zyklen immer wieder dem Dorf nähern. Zwischen den Mauern bemühen sich einige der Begallen um die Haltung von Nutzvieh und dem Einhalt des Diodonen-Fluchs, der sich aus nördlicher Richtung durch das Dorf frisst. Innerhalb des inneren Rings bestimmen kleine, windschiefe Häuschen aus Stein das Dorfbild - eine Bescheidenheit, der sich sogar die noranischen Herren hingegen haben. Lediglich das nördliche Viertel liegt in Ruinen, die als Zuhause für die Diodonen stetig neu ausgebessert werden müssen.

Die noranischen Verwalter haben im Folge der Zusammenkunft von Noraniern, Begallen und Diodonen eine strikte Trennung der Stadtviertel veranlasst, der es den Diodonen untersagt, sich in bestimmten Bereichen des Dorfes aufzuhalten. Trotz dieser Verbote scheint die diodonische Gemeinde unter der Führung von Mambo Cassée keine größeren Probleme mit diesen Auflagen zu haben und sie scheinen sich deutlich wohler zu fühlen als die besetzten Begallen. Im Vergleich zu den anderen Dörfern und Städten, die mit den Folgen der Besetzung durch Noranien und der Trennung von Nord- und Südbegall kämpfen, scheint hier der Kampfeswille der Begallen nahezu gebrochen worden zu sein. 

Demografie

750-1000 Begallen
450-500 Noranier
200-250 Diodonen
keine Kumowaci
keine Meitillen

10-50 Reisende

Bewohner

I. Begallen Viertel (Südosten)
  • Khulghana (B) - Eine enge Vertraute von Nomin und die "gute Seele" der Begallen-Gemeinschaft, die nicht nur die nächtlichen Heimsuchungen untersucht, sondern auch die Belange der Begallen an Nomin heranträgt. Schien sie zunächst sehr besorgt um das Wohlergehen der Begallen zu sein, scheint sie in Wahrheit eine Drahtzieherin für die nächtlichen Heimsuchungen (und evtl. auch für das Ghul-Fieber) zu sein. Nachdem sie Bartek, den sie unwissendlich für Yukis Spitzel-Wiesel Shin hielt, entdeckte wie er ihr scheinbar hinterher schnüffelte, versuchte sie ihn zu entführen. Sie musste jedoch später in der Tiergestalt eines kleinen, grünen Vogels fliehen. Auch Khulghana trägt ein MISTKÄFER-Tattoo.
  • Altandöl (B) - Altandöl war die Vorgängerin Nomins - sowohl in der Verantwortung um den Friedhof als auch für die Begallen-Gemeinde. Mit Ende des 2. Noran-Begallen-Krieges verschwand sie spurlos in den ersten Perioden noranischer Besetzung und Nomin musste ihre Ämter übernehmen. Altandöl war totgeglaubt und zeigte sich erst 12 Zyklen später wieder als sie Manos Voy in die Falle ging (siehe Schmiedesöhne) und sie gegen Nilma, Ukko und Yuki über den Dächern Tsurikattas kämpfte. Heute ist sie eine Kreatur halb Begallin halb Raubvogel mit vier Flügeln und langen Krallen. Sie wurde im Kampf von einer großen schwarzen Eule unterstützt und konnte gerade noch so in die bewaldeten Gebirgsläufe im Süden entkommen.
  • Gerel (B, verstorben) - Der verstorbene Bruder von Altandöl. Laut Khulghana ist er bereits seit geraumer Zeit verstorben, aber scheinbar scheint er erst kürzlich, zur Zeit als das "Kochende Blut" (Ghul-Fieber) die Stadt heimsuchte, von Erhi ermordert worden zu sein. Er bewohnte Altandöls altes Haus und steht daher in Verdacht, von den Haubenlerchennestern unter dem Dach und den schwarzen Kerzen gewusst zu haben. Seine sterblichen Überreste liegen im Amphitheater.
  • Junpei (N) - Ein junger, aufstrebender Kleriker des Belial, der sich für den Ausbau der Rechte der Begallen einsetzt und die Läufer-Schule leitet. Er bewundert Nomin und setzt sich zusammen mit anderen Trägern des MISTKÄFER-Tattoos für die Festigung ihrer politischen Stellung ein. Er wählte den Käfer als Symbol, weil Nomin stets eine Kette mit diesem Anhänger bei sich trägt.
  • Schmiedesöhne (B) - Zwei Brüder, die nachts von Altandöl heimgesucht wurden. Der Ältere wurde hierbei fälschlicherweise ausgewählt (männlich, göttlich, Ruhm) und mit einer Warnung ("Sagt ihr, drei Tage") zurückgeschickt. Der jüngere Bruder wurde daraufhin für eine Heimsuchung markiert (männlich, göttlich, Bruder), was Manos Voi zum Aufstellen einer Falle und zum "Kampf über Tsurikatta" führte.
  • weitere Heimgesuchte (B) - ein kleines Mädchen (weiblich, Gefühl, Zauberbuch) und ein erwachsener Mann (männlich, göttlich, Tochter)
II. Diodonen-Viertel (Nordwesten)
  • Mambo Cassée (D) - Nach ihrer Ankunft in Tsurikatta, unmittelbar nach Ende des 2. Noran-Begallen-Krieges, löste sie Bellimor als Mambo der Diodonen-Gemeinschaft durch den größeren Zuspruch der Gemeinde ab. Ihren Einfluss mehrt sie über Geschäfte mit dem Haus Nigo und Flüche, die sie über ihre Anhänger verhängt. Sie steht ihm keinem guten Verhältnis zu Bellimor.
  • Ajala Dinesh (Bu) & RAUM - Eine verwirrte und abgemärgelte Ajala wurde von Cassées Leuten in den Wäldern östlich von Tsurikatta gefunden und in ihre Obhut gebracht. Sie scheint von einem ranghohen Dämon aus der Ars Goetia namens Raum besessen zu sein und erinnert sich nur schemenhaft an die Vorkommnisse in Ormen und der Zeit vor den Ereignissen in Tsurikatta.
  • Bocere Bellimor (D) - Die heutige Bocere war einst die Mambo von Tsurikatta und verlor ihr Amt an Cassée, die sie zu verachten scheint. Scheinbar scheint sie gegen einige Stadtbewohner einen Groll zu hegen; so lässt sie auch an Nomin und am Haus Nigo kein gutes Haar. Lediglich zu Sandall, dem "Imker". scheint sie ein vertrautes Verhältnis zu haben - u.a. hat sie ihm den verletzten, schwarzen Bären anvertraut. Bellimor trägt ein vernarbtes MISTKÄFER-Tattoo auf dem Handrücken.
  • Sanka - unbekannt. Sanka scheint jemand zu sein, den Cassée und Bellimor kennen.
  • Schmiedin Laika (D)
  • Voodoo-Priester Valentin (D)
  • Tätowiererin Tonya (D)
  • Claudette Mondklage (D) - Nach Ieramajs/Jaramies Tod und dem Streit mit Davu suchte sie Hilfe bei Bocere Bellimor, die zunächst versuchte Claudettes Zustand zu decken. Nach der Versöhnung mit Davu musste er erkennen, dass Claudette eine untote Diodonin ist und rastlos durch das Land streift. Ihrer Aussage nach ist es ihr Ziel, den Geist ihres Bruders Alistair an einen bestimmten Ort zu bringen, damit er Friede finden kann, und dann ihr eigenes Unleben zu beenden.
III. Noranisches Viertel (Nordosten)
  • Stadtverwalter Yuto-nigo (N) - Ein älterer, zur Ruhe gesetzter Feldherr, der nach der Besetzung Begalls die Verantwortung für die Rohdung der Kriegsschneise übertragen bekam.
  • Ai-nigo (N) - Die junge und schöne Gemahlin Yuto-nigos aus einer einflussreichen und wohlhabenden Adelsfamilie mogjang'scher Handwerker und eine Vertraute von Ren-benri "Shiro". In dessen Namen besorgte sie das Buch "Ars Goetia" für Manos Voy aus Naite Iruwan. Sie scheint unter einer Verzauberung zu stehen, die zu jedem Mond erneuert werden muss und ihr unwissentlich durch ihren Gatten verabreicht wird. Hierfür beauftragt Yuto-nigo Mambo Cassée.
  • Hideaki-nigo (N) - Der jüngere Bruder von Yuto-nigo und oberstes Mitglied des Gabriel-Klerus. Gilt auch heute noch als Kriegsheld.
  • Stadtwache Nobu (N)
IV. Gemischtes Viertel (Südwesten)
  • Wirtin des "Krummen Fangzahn" Och (B)
V. Ackerland (zwischen den Dorfmauern)
  • Kräuterfrau Enkhtuya (B) - Eine in die Jahre gekommene, teilweise verwirrte Kräuterfrau, die in der Stadt und den umliegenden Wäldern umherstreift. Sie ist nicht gut auf die Diodonen-Hexen Cassée und Bellimor zu sprechen.
VI. Kriegsschneise (Norden)
  • Wache der äußeren Stadtmauer Arban (B)
  • Sandall, der "Imker" (D) - Als oberster Vertrauter Bellimors vollzieht er auf sadistische Art und Weise die Urteile, die den Diodonen und Begallen der Stadt auferlegt werden und übt sich in Folter und dem Ausbau weiterer Foltermethoden. Manche vermuten, dass er auf seinem Hof etwas versteckt oder geheim hält.
  • "Schwarzer Bär" (B) - unbekannter Begalle
  • Erhi (B) - ein wegen des Mordes an Gerel verurteilter Mörder, der in einem Honigsarg derzeit auf das Ende seiner Bestrafung wartend auf dem Summenden Weiher treibt. Erhi trägt ein MISTKÄFER-Tattoo.
VII. Umliegende Begallen-Wälder (westlich, südlich und südöstlich des Dorfes)
  • Nomin (B) - Die (unfreiwillige) Vorsteherin der Begallen-Gemeinde und Verwalterin des Begallen-Friedhofs (altes Amphitheater). Beide Ämter scheint sie nach Altandöls Verschwinden übernommen zu haben. Sie ist eine Druidin mit einer Affinität zum Element Erde. Sie ist auffällig groß und breit gebaut, mit herberen Gesichtszügen als die meisten Begallen. Um den Hals trägt sie eine Kette mit einem MISTKÄFER-Anhänger - von der Organisation um dieses Symbol scheint sie jedoch nichts zu wissen.
  • Waldläuferin Nekhi (B) - Eine Waldläuferin, die das seltsame Verhalten der Waldtiere seit einiger Zeit beobachtet und Ajala im Wald gefunden hat. Sie trägt ein MISTKÄFER-Tattoo.
  • Guerdy, der "Metzger" (D) - Ein Schlachter, der daa Wild zerlegt und die Nahrungsrationen einteilt (und scheinbar unter der Hand den Begallen zuarbeitet). Er trägt ein MISTKÄFER-Tattoo.
VII. Schwarze Kreaturen im Umkreis
  • nach Barteks Untersuchungen lebloser, ausgestellter Körper schwarzer Kreaturen an den Stadtmauern sowie nach der Austreibung eines Dämons aus der schwarzen Eule, wurde Manos Voy und anderen Beteiligten klar, dass es sich bei schwarzen Kreaturen um von Dämonen besessene, zur Gestaltwandlung (gilt aus göttliche Magie) befähigte Begallen handelt:
  • schwarzer Bär - unbekannter Begalle in der Obhut von Sandall. Wurde zuvor in den Wäldern von Mogjang von Davu und Claudette Mondklage schwer verwundet und verletzt im Wald von den Jägern der Jägergilde überwältigt. Laut Davu beherbergt der schwarze Bär vermutlich einen Seelenfresser, da er zuvor beobachtet hatte, wie die dämonische Kreatur im Limbo rastlose Seelen verschlungen hatte.
  • schwarze Eule - ein Begalle (m) aus der Jäger-Gilde, der von derselben Art Dämon besessen war, der Manos Voy bereits am Versteckter Tempel begegnet war: Ein geflügelter Abrikandilu.
  • schwarzer Ziegenbock - ein Begalle (m) aus dem Druiden-Dorf zwischen den Stadtmauern. Dadurch, dass der Dämon vor dem Tod nicht ausgetrieben wurde, konnte die Art leider nicht bestimmt werden.
  • schwarzer Wolf - nach dem Überfall auf die Jäger-Gilde mit Teilen seines Rudels geflohen
  • schwarzer Fuchs - bisher kursiert nur ein Gerücht um einen schwarzen Fuchs

Regierung

Stadtverwaltung
  • Haus Nigo (adeliges Kriegsherrengeschlecht)
Klerus Diodonen-Gemeinde
  • Mambo Cassée
  • Bocere Bellimor
Begallen-Gemeinde
  • Nomin

Districts

I. Begallen Viertel (Südosten)
  • Läufer-Schule
    Eine Ausbildungseinrichtung der Jäger-Gilde, die sie nach dem Vertreibung von Zoltans Legat aus dem Dorf übernommen haben und hier junge Begallen und offene Noranier im Spähen, Jagen, Kämpfen und strategischer Planung unterrichten.
    Hier kann ein Bonus-Talent aus der Kategorie "Kämpfer-Bonus-Talente" gegen entsprechenden Preis erlangt werden.
  • Kapelle des Belial (N/C)
    Ein Dorn im Auge des Gabriel-Klerus ist eine kleine, aber standhafte Glaubensgemeinschaft rund um das sechste Siegel - Belial. Nach der gewaltsamen Übernahme Neu-Noraniens, der bestehenden Apartheit und dem Aushebeln vieler Gebräuche und Riten der Begallen, sorgt sich diese Anhängerschaft um das Gleichgewicht und versucht verzweifelt zu vermitteln.
  • Begallischer Waffenhändler
    normale bis MW-Nahkampfwaffen der Kategorien Einfach/Leicht/Kriegswaffen
    normale, MW bis +2 Fernkampfwaffen/Munition der Kategorien Einfach/Leicht/Kriegswaffen
    verfügbare Verzauberungen:
    (a) Melee --> heartseeking, huntsman, mighty cleaving, throwing, stalking
    (b) Ranged --> called, ranged, huntsman, seeking, stalking
  • Begallischer Rüstungsschmied
    normale, MW bis +1-Rüstung der Kategorien Leicht/Medium, Schilde
    spezielle Materialien: darkleaf cloth, darkwood, griffon mane, sunsilk
II. Diodonen-Viertel (Nordwesten)
  • Haus von Mambo Cassée
    Im Herzen des Diodonen-Viertel wohnt die einflussreichste Diodonin der Stadt - Cassée. Bei den Diodonen erfreut sie sich großer Beliebtheit, weil selbst der Gabriel-Klerus vor ihr Angst zu haben scheint und den Diodonen seit ihrer Übernahme der Gemeinschaft oft Zugeständnisse macht, die den Diodonen vorher verwehrt geblieben waren. Ihre Dienste lässt sie sich jedoch mehr als gut bezahlen...
  • Hütte von Bocere Bellimor
    Einst als Mambo Bellinor war sie die oberste Diodonin der kleinen Gemeinschaft in Tsurikatta und kümmerte sich aufopferungsvoll um das Wohl ihrer Leute. Anders als Cassée fehlte es ihr aber an Durchsetzungsvermögen und so lief ihr Cassée nach ihrer Ankunft im Dorf mit der Zeit den Rang ab. Zwei Mambos konnten die Gemeinde nicht gebrauchen und so wandte sich Bellinor mit der Zeit eher den unliebsamen Aufträgen zu oder nahm sich derer an, die von Cassée keine Gerechtigkeit erfahren durften. Von Cassée als Bocere verspottet, nahm sie den Titel irgendwann tatsächlich an.
    Bellinors Anhängerschaft ist deutlich kleiner als von Cassée, aber treu ergeben. Anders als ihre Gegenspielerin scheint sie sich auch nicht an ihren Diensten zu bereichern.
  • Schnaubende Hütte
    Aus der kleinen Scheune, dessen Tor mit einer schweren Kette und einem gewaltigen Schloss verschlossen wurde, dringen immer wieder schwere, schnaubende Geräusche auf die Straße. Die Diodonen in dem Viertel machen einen möglichst großen Bogen um dieses Gebäude.
  • Toter Fyggenbaum
  • "Die letzte Kerze" (Taverne)
    Diese windschiefe, notdürftig zurechtgezimmerte Abstiege ist eher für Reisende mit begrenztem Goldbeutel oder für Diodonen, die unter Ihresgleichen rasten wollen. Die Zimmer sind nicht warm, das Essen nicht unbedingt gut, aber man übersteht ein paar Nächte ohne bleibende Schäden.
    Vor allem wer nicht viel Gold bei sich trägt, kann hier eine Übernachtung auch gegen andere Tauschwaren ermöglichen.
  • Teufelsküche - Diodonischer Waffen- und Rüstungshändler
    Einfache Waffen (normal, MW bis +1): Dolch, Sichel, Keule (1H+2H), Kurzspeer, Langspeer, Speer, Blasrohr, Armrbust (leicht und schwer), Javelin, einfache Munition, Säure-Pfeile
    Kriegswaffen (normal, MW bis +1): Diodonen-Schwanz-Zubehör (long lash, razored, spiked), Krummsäbel, Glaive, Sense
    Exotische Waffen (normal, MW bis +2): Skorpionpeitsche, Totemspeer, Armrbust (repeating, leicht und schwer)
    normale, MW bis +1 Rüstung der Kategorie Leicht als auch Kettenhemd, Kettenpanzer, Schuppenpanzer
    spezielle Materialien: bone, blood crystal, spiresteel, stone
    verfügbare Verzauberungen: (a) Waffen: ghost touch, mimetic, planar
  • Tonyas Tattoos
    Tonya versteht sich auf die Anfertigung religiöser und magischer Tattoos.
    Fremdlings-Tattoo (Gesicht, 800 G) Schatten-Tattoo (12 000 G) Tanzender Rauch-Tattoo (6 250 G) Schlangen-Tattoo (1 000 G) Vipern-Tattoo (9 000 G) Waffen-Tattoo (für eine spezielle Waffe, 2 500 G)
  • Valentins Voodoo-Shop
    Valentin verkauft alles für den täglichen Gebrauch eines gläubigen Diodonen:
    Reise-Altare in Sonderanfertigung (250 G) Heilige Symbole (1 - 100 G) Heilige Texte (10 - 100 G) Heiliges/Unheiliges Wasser (25 G) Samsaran-Lebensräder (25 G) nekr. Talisman (500 G) Beschwörer-Fetisch (50 G) Bronze-Gong (100 G) Geweihte Schuppe (50 G) Meditationskristalle/-steine (100 G) Lehrmeister-Stab (75 G) Geflügelter Fetisch (50 G)
  III. Noranisches Viertel (Nordosten)
  • Großes Gasthaus
    Etwas abseits, in einem Innenhof gelegen, steht eine aufwändig restaurierte Taverne mit Stallungen. Auch wenn man hier nicht den Luxus der großen Städte erfährt, haben die noranischen Betreiber ihr Möglichstes getan, um reisenden Händlern, Klerikern oder Militärs die Nächte so angenehm und nah an zuhause wie möglich zu gestalten.
    Hin und wieder kann es allerdings vorkommen, dass die Nächte etwas unruhig werden (Nächte ohne vollkommene Erholung), wenn der Summende Weiher wieder mal unzählige Insekten angelockt hat...
  • Noranischer Rüstungsschmied
    normale, MW bis +1-Rüstung der Kategorien Leicht/Medium/Schwer
    spezielle Materialien: elysian bronze, fire-forged
  IV. Gemischtes Viertel (Südwesten)
  • Kirche des Gabriel (B/C)
    Tsurikatta, das direkt an der von Gabriel-Klerikern gezogenen Kriegsschneise liegt, wurde nach seiner Besetzung und Übernahme in die Hände des Gabriel-Klerus gegeben, der die Begallen nicht nur mit starker Hand führt, sondern auch dafür sorgt, dass sich die Begallenwälder rund um Naite Iruwan nicht wieder erholen. Zu diesem Zweck haben sie es sogar in Erwägung gezogen und auch umgesetzt, die Diodonen aus Neu-Noranien hierhin zwangsumzusiedeln, um ihnen bei ihrem Vorhaben zu helfen.
  • "Wilder Krummzahn" (Taverne)
    Diese von der Jäger-Gilde betriebene und versorgte Taverne ist ein gemütliches Schankhaus mit rauem Umgangston, aber herzlichen Gästen - so heißt es zumindest.Wer sich zwischen Raubeinen und Naturburschen wohl fühlt und auf deftige, fleischhaltige Speisen steht, ist hier genau richtig.
V. Ackerland (zwischen den Dorfmauern)
  • Begallische Höfe
    In einem Dorf, das sich größtenteils der Rodung der umliegende Wälder und der Kriegsschneise im Norden, verschrieben hat, ist die begallische Gemeinschaft inzwischen recht klein und hat sich inzwischen größtenteils zwischen den Stadtwällen niedergelassen, wo sie den Abstand zu der diodonischen Gemeinde nutzen, um die letzten fruchtbaren Acker Land zu bestellen.
  • Schamanen-Siedlung
    Durch die starke Zuwanderung und Vermehrung der Diodonen weitet sich der Einfluss ihres Fluchs immer weiter auf das umliegende Gebiet des Dorfes herum aus. Ursprünglich noch im Grünen liegend, kämpfen einige begallische Schamanen hier daran, die Ausbreitung rund um das diodonische Viertel einzuschränken und die südlich liegenden Höfe vor dem Verfall zu bewahren.
  • Enkhtuyas Kräuter, Salben und Tinkturen
    In einem sicher eingeschlossenen Bereich zwischen den beiden Dorfwällen hat sich eine begallische Kräuterfrau niedergelassen, nachdem sie im Dorf gegen die beiden Diodonen-Priesterinnen nicht konkurrierend konnte. Anders als die beiden "Hexen", wie sie sagt, beruft sie sich auf die Heilkräfte der Natur und verschmäht faule Zauberei.
VI. Kriegsschneise (Norden)
  • Rauchende Felder
    Das Gebiet nördlich des Dorfes ist weitestgehend abgeholzt. Nur hin und wieder strecken einige Schösslinge sich verzweifelt in Richtung Sonne, bevor sie von den vielen Arbeitern herausgerissen oder niedergebrannt werden. Der Wind weht stets einen schweren Geruch von verbranntem Holz, Pech und Tod über die Straßen.
  • Pechofen
    Ein stinkendes, verrußtes Gebäude mit zerfallendem Anbau umschmiegt einen gewaltigen Pechofen. Der Geruch beißt in der Nase und das Atmen fällt einem in der Nähe sichtbar schwer.
  • Summende Weiher
    Schon vom weitem kann man das Summen und Surren von Insekten rund um den kleinen Tümpel vernehmen, an dem sich ein Schreiner außerhalb des Dorfwalls niedergelassen hat.
VII. Umliegende Begallen-Wälder (westlich, südlich und südöstlich des Dorfes)
  • Amphitheater (begallischer Friedhof)
    Zu den Zeiten als Tsurikatta noch in begallischer Hand war und Bayar Naadam hieß, trugen die Begallen in unregelmäßigem Abständen sportliche Festspiele in den Wäldern in der Nähe des Dorfes ab. Heute ist das Theater nur noch eine Ruine und dient den Begallen der Gegend als letzte Ruhestätte.
  • Jägergilde
    An den Hängen des Tatzelschweifs im Wald vor dem äußeren Stadtwall haben sich mit der Zeit die Jäger des Dorfes niedergelassen. Bestand die Gilde zuvor hauptsächlich aus Begallen und wenigen Noraniern, so wird sich nun regelrecht von Diodonen überlaufen.
    Wenn jemand weiß, was sich im Wald umhertreibt, sind es die Begallen. Und wenn jemand weiß, wie man "das" am besten Jagd, fragt man die Diodonen.
 

Maps

  • Tsurikatta
Das alte Amphitheater, heutiger Begallen-Friedhof.
Der abgestorbene Fyggenbaum von Tsurikatta
Alternative Namen
Bayar Naadam
Art
Village
Einwohner
ca. 1400-1750
Besitzer/ Herrscher
Besitzende Organisation
Tsurikatta-Thema

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