Begall-Pass

Ein schmaler, gewundener Pfad führt von den Sanden der Kristallfelder hinauf in eine bewaldete Gebirgslandschaft und führt anschließend weiter hinauf auf einen steinigen Pass, umgeben von kargen Fels und spärlicher Flora. Die Luft ist angenehm kühl und die ersten Sonnenstrahlen tauchen das Laubdach der tiefer gelegenen Baumgruppen in ein warmes Gold. Nach kurzer Zeit verschwindet der friedliche Anblick und der Ausblick fällt auf abgeholzte Waldgebiete zu den Füßen der Berge. Auf der Höhe des Weges, auf dem ihr reist, finden sich nur noch vereinzelt Bäume und Buschwerk, was die einst goldenen Gebirgshänge kahl und tot wirken lässt.

Fauna & Flora

Der Großteil des südlichen Passes wurde bereits von den Noraniern abgeholzt - offenbar um ihn für ihre Patrouillen aus der Entfernung besser einsehbar zu machen. Dementsprechend haben sie die meisten Waldbewohner auf die höheren, noch bewaldeten Klippen oder ins Flachland zurückgezogen. Einige Raubtiere waren jedoch nicht in der Lage, sich in diese nahrungsreicheren Gefilde zurückzuziehen und blieben hungernd und entkräftet, dafür aber umso aggressiver zurück.

Entdeckte Tiere: