A-Khaer
Das A-Khaer ist das Weltengefüge. Das Konstrukt in welchem sich Ebenen wie Kamrit befinden und welches erbaut wurde um den immer vielfältiger werdenden Wesen einen Platz und ein Zuhause zu geben. Zudem dient es als Schutz vor großer Zerstörung, da es die Reise zwischen Ebenen beschränkt und so z.B. das Leben und sein Gegenstück, das "Unleben" nicht direkt aneinander geraten.
Geographie
Um das A-Khaer zu beschreiben sollte man wohl dabei Anfangen, wie eine Ebene aufgebaut ist. Dieser Aufbau ist im groben gesehen nicht sonderlich komplex. Das Zentrum einer Ebene ist für gewöhnlich der Aufenthaltsort ihrer Bewohner. So wäre es bei
Kamrit z.B. die gesamte bekannte Welt. Zusätzlich liegt im Zentrum auch jene Urkraft, für welche die Ebene geschaffen wurde. Sei es das Leben oder Unleben, Chaos oder die Urwesen des Sein.
Je näher man den Rändern einer Ebene kommt, desto stärker werden dort für gewöhnlich die magischen Energien. Magiewirkenden fällt es hier oft schwerer ihre Kräfte zu kontrollieren. Zudem führen die starken magischen Kräfte häufig zu einer Veränderung von Individuen, ihrem Nachwuchs und schließlich ganzen Spezies. Ein Beispiel sind hier die Weißhirsche, die Ledyan oder auch das Auftreten von Wildmagie in Individuen.
Am Rand einer Ebene käme es einem sterblichen vermutlich vor, als ob er in eine endlose Nacht blicken würde. Bis auf die Sterne, und andere Hinweise auf die äußeren Ebenen der Urwesen des Sein, kann das gewöhnliche Auge nichts erkennen. Außerdem sind die magischen Energien am Rand einer Ebene enorm im Vergleich zu jenen Kräften, mit denen ein Individuum für gewöhnlich im Zentrum der Ebene konfrontiert wird. Die Kräfte sind hier so stark, dass Materie mitgerissen wird und Wasser verdampft. Aus diesem Grund sieht der Rand einer Ebene auch aus wie eine große, die Welt umspannende Wüste, die von nichts bewohnt werden kann, dass nicht in ihr geboren wurde.
Je näher man den Rändern einer Ebene kommt, desto stärker werden dort für gewöhnlich die magischen Energien. Magiewirkenden fällt es hier oft schwerer ihre Kräfte zu kontrollieren. Zudem führen die starken magischen Kräfte häufig zu einer Veränderung von Individuen, ihrem Nachwuchs und schließlich ganzen Spezies. Ein Beispiel sind hier die Weißhirsche, die Ledyan oder auch das Auftreten von Wildmagie in Individuen.
Am Rand einer Ebene käme es einem sterblichen vermutlich vor, als ob er in eine endlose Nacht blicken würde. Bis auf die Sterne, und andere Hinweise auf die äußeren Ebenen der Urwesen des Sein, kann das gewöhnliche Auge nichts erkennen. Außerdem sind die magischen Energien am Rand einer Ebene enorm im Vergleich zu jenen Kräften, mit denen ein Individuum für gewöhnlich im Zentrum der Ebene konfrontiert wird. Die Kräfte sind hier so stark, dass Materie mitgerissen wird und Wasser verdampft. Aus diesem Grund sieht der Rand einer Ebene auch aus wie eine große, die Welt umspannende Wüste, die von nichts bewohnt werden kann, dass nicht in ihr geboren wurde.
Die Ebenen des A-Khaer
- Die obersten Ebenen sind jene, die die Khasa / Götter für sich selbst schufen. Eigentlich handelt es sich um viele unterschiedliche Ebenen, doch da sie nebeneinander und nicht untereinander auf der Ebene Kamrit liegen werden sie allgemein als eine Ebene gezählt. Fast alle Khasa haben ihre Ebene persönlich angepasst und dafür meist Inspiration aus einer der anderen Ebenen gezogen. So ist es z.B. kein Zufall, dass Izuriahs Garten wie eine perfektionierte Version der thalmarischen Berglandschaften aussieht.
- Kamrit - die Ebene des Lebens (oder auch Baspaw) - liegt direkt unter den Ebenen der Khasa. Da das Leben die Vielfältigsten Geschöpfe und Landschaften hervorbringt ist sie ebenfalls die aktivste aller Ebenen. Vor allem da sich die Geschöpfe des Lebens als sehr vielseitig gezeigt haben ist es eine beliebte Ebene für alle möglich Geschöpfe ihre Macht auszubauen und Anhänger um sich zu scharren.
- Savu - die Ebene des Todes (oder auch Yanji) -
History
Das A-Khaer wurde als Antwort auf die Geburt des Lebens und des Unlebens erschaffen. Es wurde entworfen und gebaut von den Khasa, oder Göttern, welche diese polaren Gegensätze sicher von einander trennen wollten und ihnen so ein Zuhause zu geben. Da beide jedoch ebenso aufeinander basierten und sich benötigten, wie sie zusammen zu einer Katastrophe führen würden, wurde ein darauf angepasstes Gebilde erschaffen, welches den Austausch zwischen sogenannten Ebenen regelte und adaptiv erweiterbar ist.
Zuerst gab es neben den äußeren Ebenen der Urwesen lediglich die zwei Ebenen für das Leben und Unleben, doch mit der Zeit kamen einige weitere dazu. Das bekannteste Beispiel wären hier vermutlich die Arokh, oder Dämonen, wie sie von den meisten sterblichen genannt werden.
Zuerst gab es neben den äußeren Ebenen der Urwesen lediglich die zwei Ebenen für das Leben und Unleben, doch mit der Zeit kamen einige weitere dazu. Das bekannteste Beispiel wären hier vermutlich die Arokh, oder Dämonen, wie sie von den meisten sterblichen genannt werden.
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