Subtamul Character in Jugporandor | World Anvil
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Subtamul

geboren: ????   Zucht: gat'hai   Herrschaftsantritt: 3 v.B. (fraglich!)   Der Herrscher von Goi Gûl Matûrz  hieß schon immer Subtamul. Auch wenn Orks keine Geschichtsschreibung betreiben, gibt es Erzählungen von einem Subtamul der bereits 100 v.U. in Goi'Gul'Maturz herrschte. Natürlich ist es unmöglich, dass er so lange schon herrscht, aber es ist so, wie mit dem grenzwertig dummen mazauk-Schläger der seine Stiefel selbst nicht schnüren kann, sodass man ihm helfen muss: Man spricht einfach nicht darüber!   So ist es schwer zu sagen, wann der heutige Subtamul geboren wurde. Er war beim Massaker von Goi'Gul'Maturz zugegen und wurde für wenige Jahre Vasall der Throqush, vom Brodeln bis zum Beginn des Blutkrieges.   Subtamul diente im Orksturm, marschierte mit Toral gegen die Phönixpforte und blieb auch in den Folgejahren seiner heiligen Stadt fern. Dies kann zwei Gründe haben: Vraszun wollte seinen so fremden Statthalter im Osten erproben und einschätzen können. Das ist garantiert zumindest ein Teilgrund, da er immerhin auf Vraszuns Befehl hin blieb. Man kann aber auch davon ausgehen, dass Subtamul dies ganz Recht kam, denn hier hatte er die Möglichkeit Kontakte zu mächtigen Orks in Jugporandor zu knüpfen.   Subtamul hat keinen großen Verbündeten, aber auf der anderen Seite hasst ihn auch niemand so wirklich. Von Pashtar denkt er gut, da dieser Traditionen und den Glauben hoch hält. Dies ist eine merkwürdige Beziehung, denn Pashtar verehrt Subtamul regelrecht - trotzdem führen die beiden Klans des Öfteren Krieg gegeneinander, der aus politischen Gründen sein muss. Viele gumbultaru schätzen Subtamul, weil Goi'Gul'Maturz als gesegnete Stätte gilt und der Klan als stark kulturell verankert. Es ist ein alter, angesehener Name.   Im Jahre 1 vor dem Blutkrieg reiste er zurück, um seinen Posten als Stadthalter wieder aufzunehmen.   Als das Throqush-Reich zerfiel, sagte auch er sich los, beteuerte aber sowohl Toral, als auch Pashtar seine guten Absichten, während er sich nach Osten ausbreitete.  

Konzil der Drei

  Im Jahre 2 n.U. trafen sich Subtamul, Pashtar und Shaljor auf neutralem Grund, südlich von Jugolugh. Shaljor hoffte darauf, die anderen überzeugen zu können, dass Toral eine Gefahr war, immerhin war er kein fähiger Führer und Skargal setzte ihm Flausen ins Ohr. Ein Angriff der Menschen auf ein möglicherweise desolates Reich - wie Shaljor es darstellte - könnte verheerende Folgen für Jugporandor haben. Er plädierte dafür Toral zu ermorden, Subtamul stimmte dem zu. Pashtar schlug vor einen anderen Nachfolger zu unterstützen - er selbst hatte den richtigen Kerl an dieser Stelle. Subtamul und Shaljor blieben beim Mordplan, Pashtar drohte jedoch das Ganze auffliegen zu lassen und sich mit Toral zu verbünden! Dies hätte eine mächtige Allianz bedeutet, die allen Handel über den Hulum'Matum unterbunden hätte, was Subtamul und Shaljor verarmen lassen würde. Zähneknirschend stimmte Shaljor zu. Subtamul ebenso. Die Gründe wieso Letzterer für den Mord war, könnten andere gewesen sein als Shaljors. Vermutlich - dies ist aber nicht bewiesen - wollte Subtamul eben nicht die Throqush stürzen, sondern lediglich Toral tot sehen und durch einen besseren Anführer ersetzt sehen. Das wäre ein gefährliches Ränkespiel gewesen, denn ein fähigerer Anführer würde natürlich Schutz vor den Menschen bedeuten und einen eventuell stärkeren Bündnispartner, aber - falls es Krieg gab - eben auch einen stärkeren Feind.  

Subtamul hilft Barakor  der Burgulzigar 

  Kein Klan überlebt, wenn er faul und untätig ist. Wie alle bolshaku hatte auch Subtamul seine Schwierigkeiten: Die Lupgashar  verhinderten ein Ausbreiten nach Westen, die Wüste im Südosten ist unwirtlich und die Menschen dort kriegstreiberisch. Subtamul war es ein Dorn im Auge, wie schnell andere Klans wieder erstarkt aus dem Chaos entstiegen und so unterstützte er den jungen Barakor, einen charismatischen Aufsteiger der Burgulzigar. Dieser gedachte alle unangesehenen, armen Reiche des Westens zu vereinigen: Schwarzklingen, Schwarzfratzen, Blutfänge und Blutschatten sollten sich vereinigen. Man nennt sie die Blankmäntel, weil sie in aller Regel ärmlich gekleidet sind. Dieses Bündnis wäre nie ohne Subtamul entstanden, der Barakor mit Waffen und Silber unterstützte, bis dessen Macht gesichert war. So zogen die Blankmäntel die Aufmerksamkeit auf sich, Subtamul konnte wichtige Güter noch teurer an Zgurogar und Lupgashar verhökern und eine Weile verschnaufen. So dachte er. Dies war im Jahre 4 n.U.  

Folgejahre

  Subtamul herrscht noch immer aus der Stadt der toten Götter. Es ist ein Mysterium, was es mit Subtamuls Leben auf sich hat. Manche munkeln es ist nur ein gleicher Name für verschiedene Herrscher - alle Taten die hier beschrieben waren allerdings von ein und dem selben Subtamul. Abergläubische behaupten er verlängere sein Leben mit dunkler Hexerei.
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