Am Rande des Nichts Report in Jericho-Weite | World Anvil
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Am Rande des Nichts

General Summary

„Ich sah die Bestie, die Lordsholm verwüstet hatte, und wusste, dass der ganze Planet folgen würde, wenn sie niemand aufhält. Doch dies werde ich nicht mehr vollbringen können und lege diese Bürde stattdessen in die Hände der Fähigsten im Dienste des Gott-Imperators.“

- Inquisitorin Kalistradi
 

Plot

Nachdem ein Exterminatorteam nach Avalos entsandt wurde, um den Verbleib der vermissten Inquisitorin Kalistradi zu klären, geriet es zugleich in das Herz einer Rebellion auf der abgelegten Agrarwelt. Die Rebellion war jedoch nicht natürlichen Ursprungs und ihr Auslöser war die Bestie von Lordsholm, ein herangewachsener Symbiarch, welcher die Bevölkerung infizierte und der Schwarmflotte der Tyraniden den Weg ebnen sollte. Das Exterminatorteam, Rufname Aquilon, fand in den Promethium-Raffinerien der Stadt das Nest und zugleich auch die Überreste der Inquisitorin und ihrem Gefolge. Obwohl die Space Marines das Xenos-Monstrum und seine Brut ausmerzten, so war der Schatten bereits über Avalos gekommen und ihnen blieb nicht mehr viel Zeit, die Welt auf das vorzubereiten, was kommen sollte.

Story

Die Ordensbrüder bereiteten die erbärmlichen Überreste der Lordsholmer-PVS auf den kommenden Sturm vor. Vier Tage nach dem Tod des Symbiarchen, empfingen die Space Marines einen Funkspruch eines Kreuzers der Imperialen Flotte. Der astropathische Hilferuf hatte dem Imperator sei Dank eine nahegelegene Patrouillenflotte des Eisenkragens erreicht, welche von Flottenkapitän Cobb befehligt wurde. Die Flotte war jedoch recht klein und weit davon entfernt den Tyraniden die Stirn bieten zu können. Daher lautete seine Mission die Exfiltration aller Würdenträger, der Space Marines und der Todeskultassassine Syndalla, welche als einzige Agentin der Inquisitorin überlebt hatte, zu gewährleisten. Mit dem Herabstoßen der ersten Sporenwolke begann der Untergang von Avalos.

Die Ordensbrüder eskortierten den Chimären-Konvoi der planetaren Gouverneurs zum einzigen Raumhafen, den Avalos besaß. Im Schlepptau befanden sich ebenso wichtige Politiker und Amtsträger, welche die Regierung der bescheidenen Agrarwelt repräsentierten. Begleitet von einem Zug der PVS durchbrachen sie den kommenden Sporenregen und die Hölle, die in der ganzen Stadt losgetreten worden war. Der Himmel wurde von fliegenden Tyraniden verdunkelt und Schwärme von Xenos metzelten die verbleibende PVS in den Straßen Lordsholm gnadenlos nieder. Zivilisten und jene, die den Mut zum kämpfen verloren hatten, verkrochen sich in den Ruinen ihrer Stadt, um das letzte blutige Kapitel ihrer Geschichte abzuwarten.

Am Raumhafen angekommen, bereiteten die Ordensbrüder die Exfiltration vor. Der geplante Exfiltrationspunkt wurde von Horden von Hormaganten und Termaganten geflutet, die von hochaufragenden Tyranidenkriegern befehligt wurden. Die Space Marines koordinierten die Verteidigung, wie sie es in Stunden und Tagen des eisernen Deathwatch-Drills gelernt hatten, doch als schließlich ein Schwarmtyrant die Verteidigungslinien brach, lief ihre Sanduhr radikal ab. Im letzten Moment erklang das sehnlichst erwartete Dröhnen von Triebwerken, als Walküren über den Exfiltrationspunkt vorbeiflogen und zum Landeanflug ansetzten. Die Ordensbrüder wurden hierbei mit großer Überraschung von einem der ihren begrüßt, welcher von der heruntergefahrenen Transportluke aus, das Feuer eines schweren Bolters auf die Horden der Xenos richtete. Der stoische Devastormarine war ebenso ein Mitglied der Deathwatch und ein Angehöriger der Dark Angels. Der kommandierende Hauptmann, ein Gardist mit dem Namen Grayson, begrüßte die Space Marines, die er im letzten Moment errettet hatte.

An Bord der Zorn des Imperators begrüßte der befehlshabende Flottenkapitän Arast Cobb das Exterminatorteam auf seiner Brücke, während sein taktischer Stab versuchte eine Lösung für die vorliegende Xenos-Invasion zu erarbeiten. Die Patroullienflotte ruhte auf der hellen Seite des Planeten, während die andere Seite von den Sporen und Drohnenschiffen eines gewaltigen Schwarmschiffes verdunkelt wurde. Dieses Schwarmschiff hatte gerade erst mit der Invasion begonnen, was im gleichen Zug bedeutete, dass die Welt noch nicht gänzlich verloren war. Der taktische Stab beratschlagte sich und auch die Ordensbrüder gaben ihre militärische Meinung zu dem vorliegenden Problem ab. Der Meistertaktiker des Flottenkapitäns machte letztlich den Vorschlag, dass es möglich wäre das Schwarmschiff von innen heraus zu verwunden - ein riskantes Entermanöver, wie es nur die Deathwatch vollführen könnte. Würde das Schwarmschiff lahmgelegt werden, wären die restlichen Tyranidenschiffe nichts weiter als orientierungslose Bestien, die Stück für Stück, von den Imperialen Kreuzern der Flotte aufs Korn genommen werden könnten.
„Um etwas zu töten, muss man erst dessen Gepflogenheiten verstehen, seine Muster und Bewegungen studieren. Wenn dann die Zeit zum Zuschlagen kommt, wird man wissen, wo die Klinge am besten trifft.“

- Hadros, Meistertaktiker der Zorn des Imperators
 
Der Flottenkapitiän war eigentlich gewillt dem Vorschlag seines taktischen Stabes zu folgen, doch sein Primärziel sah er mit der Exfiltration des Regierungsstabs, der Space Marines und der Todeskultassassine als erfüllt an. Es war lediglich eine kleine Chance und das Risiko die Flotte und die gerettete Fracht zu verlieren war zu groß. Man müsste die Tyraniden irgendwie schwächen, damit das Schwarmschiff unvorbereitet für einen Sabotageakt diesen Ausmaßes wäre und zudem noch eine Welt bestünde, die man überhaupt retten konnte. Gesagt getan boten die Brüder der Deathwatch ihre Dienste an. Sie würden nach Avalos zurückkehren und auf dem Boden des Planeten die Tyranidenschwärme stören, sodass ein Gefecht im Orbit von Avalos zumindest für einen kurzen Zeitraum möglich wäre. Während die Flotte den Space Marines wertvolle Stunden erkaufen würde, würden diese wiederum das Schwarmschiff entern und ihr das widerwärtige Xenos-Herz herausreißen. Somit war Operation "Herzsucher" beschlossen und das Exterminatorteam hatte seine neuen Befehle.

Am Boden der von Tyraniden gebeutelten Welt führten die Ordensbrüder gezielte Imperiale Operationen durch, um den Schwarm zu zerstören. Sie sprengten den Valshari-Staudamm, um die Küstenstädte südlich von Lordsholm zu überschwemmen und so den Vormarsch der Xenos auszubremsen. Sie töteten bei Gelegenheit gezielt Synapsenkreaturen und desorientierten zahllose Schwarmkreaturen. Verbliebene wichtige Adlige und Verwalter, die außerhalb der Städte in Anwesen lebten, wurden eskortiert, sofern die gefräßigen Xenos nicht schon über sie gekommen waren. Die Todeskultassassine Syndalla hatte ein inquisitorisches Anliegen, um tote Briefkästen ihrer verstorbenen Herrin zu sichern. Die Daten welche Inquisitorin Kalistradi während des Symbionenvorfalls gesammelt hatte, könnten für künftige Invasionen der Schwarmflotte Dagon von unschätzbarem Wert sein. Die Daten konnten Dank des Einsatzes von Trupp Aquilon geborgen werden. Zurück im Orbit eskortierten die Ordensbrüder einige Eskortschiffe, um vereinzelte und verirrte Bioschiffe auszuschalten, bevor das Schwarmschiff reagieren konnte. Die Deathwatch sorgte dafür, dass keines der Eskortschiffe von Tyraniden geentert werden konnte.

Die zahlreichen Erfolge, die trotz aller Widrigkeiten im Strategium des Flottenkapitäns eintrudelten, beeindruckten ihn sehr und er wusste, dass er mit der Hilfe der Deathwatch dieses gewagte Unterfangen, welches zweifelsohne in die Geschichte des gesamten Kreuzzuges eingehen würde, durchführen konnte. Zurück an Bord der Zorn des Imperators bereiteten die Ordensbrüder sich für das bevorstehende Selbstmordkommando vor. Jeder Space Marine tat dies auf seine persönliche Art und Weise und als sie Munition und Ausrüstung gefasst hatten, begann auch schon die Befreiung von Avalos. Sie wurden auf die Klinge des Drusus verfrachtet, von wo aus sie mittels umgebauter Entertorpedos in den grotesken Rumpf des Schwarmschiffes geschossen werden würden. Ein Trupp Gardisten, angeführt von dem bereits bekannten Hauptmann Grayson, begleiteten die Ordensbrüder, obwohl sie dies selbst nicht für guthießen. Sie würden rechtbehalten und der kalte und grausame Tod der Gardisten, würde niemand bedauern außer vielleicht eben jene Engel des Todes.

Im fleischigen Inneren des Schwarmschiffes erlebten die Ordensbrüder grausame Umweltbedingungen, welche sie nur dank ihrer Servorüstungen und ihrer transhumanen Fähigkeiten aushalten konnten. Doch selbst ein Astartes schwitzte innerhalb seiner Servorüstung im schwül heißen Bauch dieser Bestie. Das Schiff war durchaus lebendig, denn einzelne Gänge zuckten und waberten wie Muskelstränge eines erregten Tieres. Die gewaltigen fleischigen Sehnen drohten die Ordensbrüder bereits in der äußeren Haut des Schiffes zu zerquetschen, doch sie widersetzten sich einem ganzen Schiff, welches versuche sie zu töten, als ob sie minderwertige Schädlinge wären. Der taktische Stab hatte bereits erläutert, dass das Schwarmschiff irgendein zentrales Nervensystem haben müsste, welches mit dem undurchdringlichen Schwarmbewusstsein der gesamten Xenosrasse verbunden ist. Diesen Knoten, welcher das Schwarmbewusstsein in das Schiff kanalisierte, galt es zu zerstören.

Während die Ordensbrüder die äußere Hülle bereits durchdrungen hatten, stolperten sie immer wieder über die Leichen und Überreste der armen Seelen, welche mit der unmenschlichen Aufgabe betraut wurden, sie auf diese entsetzliche Selbstmordmission zu begleiten. Sie erreichten vereinzelte Subsysteme des Schwarmschiffes, die sie sabotieren konnten, um Flottenkapitän Cobb und seinen Schiffen mehr Zeit für ihre eigentliche Mission zu erkaufen. Sie sabotierten fremdartige Organe, wie zuckende Lungenröhren, welche den Sporenschild aufrechterhielten oder eine pumpende Sporenkanone, welche ihre giftiges Miasma in das All schleuderte. Auf dem gesamten Schwarmschiff wimmelte es nur so von reinblütigen Symbionten und anderen Tyranidenkreaturen, die direkt aus den Brutkammern des Schiffes gespien wurden. Die Ordensbrüder erreichten letztlich eine solche Brutkammer und der anwesende Apothecarius Vaylund, von den Iron Hands, empfand es als eine unglaubliche Gelegenheit eine 100% reine Genprobe des Genotypus der Schwarmflotte Dagon zu bergen. Unter den schlummernden Xenos, die kurz vor ihrer widerwärtigen Geburt standen, befand sich ebenso ein gewaltiger Tyranidenkrieger vom imposanten Ausmaß. Auch wenn es dem Storm Warden Angus in den Fingern juckte, respektierte er das Primärziel dieser Mission und das Exterminatorteam zu mitsamt der Probe weiter, ohne auch nur einen der schlummernden Xenos in der Brutkammer geweckt zu haben.

Im Inneren eines gewaltigen Magens entdeckten sie sogar die Überreste eines verschlungenen leichten Kreuzers von Cobbs Flottille. Obwohl sie Hilferufe aus dem in der Magensäure versinkenden Schiff empfingen, schätzten sie ihre Zeit als zu wertvoll ein, um einem Signal nachzugehen, welches vielleicht lediglich automatisch betrieben wurde. Der Imperator möge ihren Seelen gnädig sein, denn eine ganze Welt stand auf dem Spiel. Die Ordensbrüder erreichten letztlich etwas, was wie eine Art Nervenbahn oder -tunnel auszusehen schien. Die Luft war elektrisiert von dem Bewusstsein des Schwarms. Sie kämpften sich ihren Weg durch diese Nerventunnel hindurch und widerstanden gewaltigen Bioblitzen, welche sie selbst in ihren Servorüstungen verletzen konnten. Innerhalb des aufsteigenden Nerventunnels herrschte eine Mikroschwerkraft, was es den Ordensbrüdern ermöglichte von Vorsprung zu Vorsprung zu springen, während sie mit Wirkungsfeuer umherfliegende Gargolyes auf Abstand hielten.

Zuletzt erreichten sie die Kammer, in der alle Nerventunnel zu münden schienen: die Synapsenkammer. Das Schwarmbewusstsein war an diesem Ort so gewaltig, dass es selbst einen hochgewachsenen Astartes und dessen überlegenen Geist in die Knie zwingen konnte. Fünf hohe fleische Säulen an denen ebenso Fleischkabel herunterhängen, beherrschten die Mitte der Kammer und pulsierten vor Licht und Bioblitzen. Tyranidenkrieger erwachten aus Nischen in den Wänden der Kammer und stürzten sich auf die Space Marines. Die Ordensbrüder wussten, dass sie eine Klinge waren, die so dich am Herzen einer Bestie war, dass es vor Angst aufkreischte. Und die Ordensbrüder durchtrennten die besagten Kabel und vernichteten den massigen Synapsenknoten, der wie ein energetischer Cortex das gewaltige Schwarmschiff mit dem rohen Schwarmbewusstsein verband. Das Schiff heulte förmlich auf und die synaptische Rückkopplung erfasste die Gedanken der Space Marines und trieb selbst diese unverwüstlichen Krieger in die Ohnmacht.

Innerhalb weniger Momente erlebten die Ordensbrüder einen Bruchteil dessen, was die Unendlichkeit des Schwarmbewusstseins ausmachte. Sie berührten den widerwärtigen Geist dieser Xenosrasse und spürten einen Urinstinkt, der primitiver nicht sein konnte: Sie verspürten Angst.
Angst… Ein Gefühl, dass euch zwar nicht fremd ist, euch aber auch nie beherrschen könnte. Ihr seid durchdrungen von einem Gefühl der Angst und Hilflosigkeit – Hilflosigkeit, die ihr zuletzt in eurer Zeit als einfacher sterblicher Neophyt empfunden habt. Doch wieso jetzt? Was geschieht hier?

Ihr erblickt die unendlichen Weiten der Leere und aber Milliarden von Sternen ziehen an euch vorbei – Sterne, die alle rechtmäßig dem Gott-Imperator gehören. Aber ist das wirklich die Wahrheit? Gehören all diese Sterne der Menschheit? Oder ist sie nur ein Platzhalter für ältere Wesen, die nun gekommen sind ihr altes Reich für sich zu beanspruchen.

Ihr seht Avalos – eine Welt im Würgegriff. Die gewaltigen Bioschiffe der Schwarmflotte durchqueren den Orbit und beschießen die imperialen Kreuzer von Kapitän Cobb. Aber wie das? Ist das ein Traum? Wieso ist da diese Angst? Diese Hilflosigkeit? Ein Gefühl der Leere und der Einsamkeit.

Plötzlich gleißendes Licht – Schmerzen, Qualen und Angst – Eine Gestalt… in Servorüstung – lange gewaltige Hörner, ein Stab – die Ikonik des Chaos. Ein grünlich gleißender Schädel pulsiert … Avalos… Hunger… Fressen. Verschlingen. Und da ist noch eine Gestalt… mit grünen Augen. Sie starrt euch an.

„Hier spricht Bruder Lucian – Deathwatch-Code 9-Alpha. Notfall-Exfiltration. Brüder? Könnt ihr mich hören?“
 
Im Orbit waren weitere Schiffe der Imperialen Flotte eingetroffen, die ebenfalls das astropathische Notsignal der Ordensbrüder vor Tagen aufgefangen hatten. Im Orbit über Avalos verendete die Schwarmflotte wie ein Schwarm aufgescheuchter und verängstigter Fliegen, die von der Macht der Imperialen Flotte in blutige Stücke zerschossen wurden. Das Schwarmschiff selbst wurde durch Makrobatterien der Zorn des Imperators förmlich in Fetzen geschossen. Doch Flottenkapitän Cobb wollte das Messer, welches in das Herz des Feindes gestochen hatte, nicht aufgeben. An Bord der zur Verstärkung eingetroffenen Schiffe war ein weiteres Exterminatorteam, welches ursprünglich auf Transit zu ihrem eigenen Missionsziel waren. Das Exterminatorteam erhielt von Cobb die nötigen Informationen und enterte ebenso mittels riskantem Teleport das sterbende Schwarmschiff. Trupp Aquilon konnte in den Tiefen des Schwarmschiffes geborgen und mittels Teleportarium gerettet werden, bevor die schweren Geschütze von Cobbs Flaggschiff dessen Schicksal endgültig besiegelten.

Konsequenzen

Die Invasion von Avalos war dank des Eingreifens eines jungen Exterminatorteams vorbei, bevor sie wirklich begonnen hatte. Es würde noch Jahrzehnte dauern, bis die Agrarwelt von den Xenos gesäubert wurde und wieder ihren Tribut an den Kreuzzug entrichten kann. Doch die Space Marines hatte der Schwarmflotte nicht nur eine Welt voller Biomasse verwehrt, sondern auch gezeigt, dass man ihre Schiffe aus dem Inneren töten konnte. Die Imperiale Flotte zeichnete an diesem Tage den künftigen Admiral Cobb für diese Heldentat aus, da die Missionen der Deathwatch stets inoffiziell sind. Doch die Männer und Frauen der Imperialen Flotte, die über Avalos gekämpft hatten, wussten, dass es eine Handvoll Astartes waren, die eben jene Welt gerettet hatten.

Für ihre Taten wurden sie von der Kammer der Wachsamkeit im internen Rahmen ausgezeichnet. Auch wenn sie niemals in den offiziellen Aufzeichnungen des Imperiums auftauchen würden, so würde sich die Deathwatch an ihre Taten erinnern, die eine ganze Welt gerettet hatten, obwohl sie eigentlich nur eine Inquisitorin retten sollten. Letzteres konnten sie zum Missfallen des Ordo Xenos nicht bewerkstelligen, doch es war klar, dass Kalistradi tot war, lange bevor die Ordensbrüder mit ihrer Landungskapsel auf Avalos landeten. Watchcommander Mordigael hielt eine Ansprache vor allen versammelten Ordensbrüdern, die derzeit auf Erioch stationiert waren, und zeichnete die Mitglieder von Trupp Aquilon, zu denen nun auch Bruder Habiel von den Dark Angels gehören sollte, als die Helden von Avalos aus.

Exterminatorteam

 

Trupp Aquilon

Nidion, Ordensbruder der Star Phantoms alias Aquilon Alpha   Angus, Ordensbruder der Storm Wardens alias Aquilon 2   Vaylund, Apothecarius der Iron Hands alias Aquilon 3   Bray'stan, Techmarine der Salamanders alias Aquilon 4   Habiel, Ordensbruder der Dark Angels alias Aquilon 5  

GELEISTETE EIDE: Eid auf den Imperator 

 

Missionsziele:

Operation Herzsucher

Primärziele

  • Mindestens eine Imperiale Operation auf Avalos erfolgreich abschließen [✔]
  • Den Synapsenknoten des Schwarmschiffs zerstören [✔]

Sekundärziele

  • Alle Imperialen Operationen auf Avalos erfolgreich abschließen [✔]
  • Die Systeme des Schwarmschiffs zerstören [✔]
  • Eine reine Probe vom Genotypus der Schwarmflotte Dagon bergen [✔]

Nebenziele

  • Informationen über die Schwarmflotte zu sammeln [✔]
  • Überlebende im Schwarmschiff retten [✖]
  • Den Alphakrieger in der Brutkammer besiegen [✖]
Datum des Berichts
23 Dec 2018

Belohnungen

 

Erfahrungspunkte: 2000 EP

Show Spoiler
800 EP für Primärziele
  • Mindestens eine Imperiale Operation auf Avalos erfolgreich abschließen: 300 EP
  • Den Synapsenknoten des Schwarmschiffs zerstören: 500 EP
600 EP für Sekundärziele
  • Alle Imperialen Operationen auf Avalos erfolgreich abschließen: 200 EP
  • Die Systeme des Schwarmschiffs zerstören: 200 EP
  • Eine reine Probe vom Genotypus der Schwarmflotte Dagon bergen: 200 EP
100 EP für Nebenziele
  • Informationen über die Schwarmflotte zu sammeln: 100 EP
500 EP für einen glorreichen Sieg auf Avalos trotz aller Widrigkeiten (alle sekundären Ziele erfüllt)

Bonus-Erfahrung: Keine


Ruhmpunkte: 36 RUP

Show Spoiler
20 RUP für Primärziele
  • Mindestens eine Imperiale Operation auf Avalos erfolgreich abschließen: 12 RUP
  • Den Synapsenknoten des Schwarmschiffs zerstören: 8 RUP
15 RUP für Sekundärziele
  • Alle Imperialen Operationen auf Avalos erfolgreich abschließen: 5 RUP
  • Die Systeme des Schwarmschiffs zerstören: 5 RUP
  • Eine reine Probe vom Genotypus der Schwarmflotte Dagon bergen: 5 RUP
1 RUP für Nebenziele
  • Informationen über die Schwarmflotte zu sammeln: 1 RUP

Bonus-Ruhm: Keine


Erfahrung aus Kriegsgebieten:

  • Orpheuskeil

Auszeichnungen & Ehrungen:


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