Irda Das Waffenlager

Das Waffenlager

Expedition

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Verlorenen Baronien
Stroomenwouds
  Zur Unterstützung der "Phantomjäger", soll ein altes Waffenlager in den Ruinen von Oud Silton geplündert werden.
Durch die Unterstützung der einheimischen Familie Tarsken findet die Reise jedoch ein anderes Ziel: Den Riss!


Der Anführer der "Phantomjäger", Gerhard Rummennij, ist an das Tagebuch eines ehemaligen Stadtbeamten, namens Kurt Ripper aus Oud Silton gelangt.   In diesem Berichtet der Beamte von einer geheimen Waffenkammer unter dem Rathaus der heute zerstörten Stadt.
In der Hoffnung so die Schlagkraft seiner Truppe und die Verteidigung des Lagers zu stärken, bittet er die Monsterjäger um Sanjou der Spur nachzugehen und stellt ihnen erneut Nathalia als Pfadfinderin zur Seite. Außerdem gibt er Ihnen einen karren für die hoffentlich große Beute, mit welcher die Gruppe stark verlangsamt.   An der Furt des Limennt wollen Momo und Klampass den Ihnen bekannten Goblin-Wachposten überprüfen, dabei treibt der Gnome jedoch im Wasser der Furt ab und bietet den Goblins eine gute Zielscheibe und Ablenkung, so dass die Alflingin sich um die kleinen Wachen kümmern kann.   Die Fährtensucherin führt die Gruppe nach Norden, durch die Wälder entlang der Füße des Alver-ren Massivs.   Auf halben Wege nach Oud Silton treffen die Freunde auf eine Goblin Patrouille, welche schnell beseitigt ist. Die Armbrüste der kleinen Scheusale füllen schnell den Karren etwas auf.
Am selben Abend stehen die Monsterjäger plötzlich vor einem wehrhaften, bewirtschafteten Aussiedler Hof.   Hier lebt die Familie Tarsken und verteidigt ihr Land gegen die Unbill der Scheusale.   Aus Angst als Alfling für einen Albae gehalten zu werden entscheidet sich Momo dafür die Nacht auf einem Baum zu verbringen und schleicht sich unbemerkt und ungesehen von der Gruppe weg.   Die Familie Tarsken wird von der Matronin Mama Ildea geleitet und von ihren zehn Söhnen und neun Schwiegertöchtern bewirtschaftet.
Ihre Elf Enkelkinder zwischen vier und zehn Jahren beleben den Hof um einiges.   Schnell wird klar das Ildea zwar extrem gastfreundlich ist, jedoch die meisten Ihrer Schwiegertöchter wie Sklavinnen behandelt, da sie nicht mit Ihnen als Frauen für ihre Söhne zufrieden ist.   Sie versucht Nathalia dafür zu gewinnen ihren jüngsten Sohn Peter zu ehelichen um endlich mal eine richtige Frau, neben ihr selbst, im Hause zu haben. Diese lehnt jedoch dankend ab.   Horst, Ildeas ältester Sohn, kauft, sehr zu Momos späteren Verdruss, Cecilia die gesammelten Goblinarmbrüste ab.
Unter dessen erzählen Matthjeu und seine Frau Julia, dass die Gruppe in Oud Silton nichts mehr finden werden, da die Orks den Ort leergeräumt haben und Ihre beute nach Osten zum Großen Lager am Riss gebracht haben.   Auf Drängen der Hausherrin hin ruhen sich die Freunde einen weiteren Tag und eine weitere Nacht im sicheren Gehöft aus, ehe sie wieder aufbrechen.
Dabei lassen sie sich das Haus Bräu des dritten Sohnes, Kalle, schmecken.   Für Momo bedeutet dies das Sie fast zwei Tage auf ihrem Baum festsitzt, dem entsprechend ist ihre Laune als der Rest der gruppe endlich wieder zu ihr stößt.   Dass sie beim Absteigen vom Baum auch noch drei Wolfsbären aufstört hilft nicht gerade ihre Laune zu bessern.   Über den Ardennt und den Timennt führt Nathalia die Gruppe zielsicher bis zum "Riss".
Dieser ist eine gewaltige Schlucht, welche wie ein Schnitt in der Landschaft aufragt und dessen Eingang in einem dichten Wald liegt.   Zum Erstaunen der Monsterjäger ist das Lager der Orks vor dem Riss ziemlich verlassen nur zwei Wachen, mit denen sie kurzen Prozess machen, finden sich hier noch.   In der Schlucht selbst sind eine große Menge Lagerräume in den Felsen gehauen worden, jedoch sind alle, bis auf den Letzten, leer geräumt.
  Im letzten Raum befinden sich dann doch noch einige Kisten, aber auch einige Orks und eine Goblina-Schamanin.
  Ehe sie die Höhle stürmen, versucht Cecilia einige Zauber zur Stärkung zu wirken, berechnet jedoch den magischen Output falsch und warnt so die Schamanin vor.   Es kommt zu Kampf, welcher bald darauf in ein totales Chaos übergeht als Nathalia den gegnerischen Hauptmann mittels eines Fluches in ein Schwein verwandelt dabei jedoch auch Sanjou mit dem Zauber erwischt, und nun beide Seiten versuchen das "richtige" Schwein zu erwischen.   Am Ende sieht sich die Goblina gezwungen den Rückzug anzutreten, als der Orkhauptmann tot am Boden liegt. Sie lässt eine Felswand vor sich aufsteigen und entflieht durch das Erdreich.   Neben einigen Kisten mit Waffen, welche die Gruppe sofort auf den Karren verlädt, findet Cecilia auch noch ein altes Journal.   Dieses gehörte einem gewissen Professor Thomaas Knitig und scheint nur der erste Teil einer größeren Menge von Forschungen bezüglich einer mächtigen Waffe zu sein.   Die Rückreise verläuft recht ereignislos, und auf Momos bitte hin halten die Kameraden diesmal nicht bei den Tarskens   Gerhard Rummennij ist hoch erfreut über die Ausbeute, und zeigt reges Interesse an dem Journal des Professors und beginnt diese zu studieren, während die zurückgekehrten Helden es sich im Lager wieder gemütlich machen und ihre Ausrüstung pflegen.

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