Walddrake
Flamme im Wald
Mächtiger Kiefer, scharfe Zähne, ein Schwanz wie eine Peitsche und als würde das nicht reichen kann dieses riesige Ungetüm auch noch Feuer speien.
Wahrlich, kein spaß so einer Bestie gegenüber zu stehen!
Körperbau
Der Walddrake ist eine Unterart der Drakefamilie. Der massige Körper wiegt mehrere Tonnen und ist meist in unterschiedlichen grün, grau und braun Tönen gemustert.
Neben seiner Färbung erkennt man den Wald-, oder auch Gründrake, an der langen krokodilähnlichen Schnauze mit 120 Zähnen in zwei versetzten Zahnreihen im mächtigen Ober- wie Unterkiefer.
Die Kiefer sind kräftig genug, um Baumstämme zu zerbrechen. An seinen Schläfen entspringen rechts und links des Kopfes zwei gewaltige gefächerte Hautlappen über einem Hornkonstrukt, welche der Drake, einer Kragenechse ähnlich, aufstellen kann.
Die vier angewinkelten Beine stehen vom Körper nach außen ab und sind verhältnismäßig kurz. Dadurch schleift die Bauchseite zumeist über den Boden, solange das Tier nicht sprintet.
An den Füßen entspringen je vier 30 - 50 cm lange Klauen Über den Rücken, vom Halsansatz bis zum sich verjüngenden Peitschenschwanz, welcher Knochen und Innereien eines Menschen mit einem Hieb zertrümmern kann, verläuft ein Kamm von noppenartigen Wülsten. Walddrakes erreichen von der Schnauze bis zum Schwanz eine Länge von bis zu zehn Meter bei einer Höhe von bis zu drei Meter. Der auf fast auf den Schultern aufsitzende Schädel misst dabei 1,5 Meter und der Schwanz sogar bis zu vier Meter.
Neben seiner Färbung erkennt man den Wald-, oder auch Gründrake, an der langen krokodilähnlichen Schnauze mit 120 Zähnen in zwei versetzten Zahnreihen im mächtigen Ober- wie Unterkiefer.
Die Kiefer sind kräftig genug, um Baumstämme zu zerbrechen. An seinen Schläfen entspringen rechts und links des Kopfes zwei gewaltige gefächerte Hautlappen über einem Hornkonstrukt, welche der Drake, einer Kragenechse ähnlich, aufstellen kann.
Die vier angewinkelten Beine stehen vom Körper nach außen ab und sind verhältnismäßig kurz. Dadurch schleift die Bauchseite zumeist über den Boden, solange das Tier nicht sprintet.
An den Füßen entspringen je vier 30 - 50 cm lange Klauen Über den Rücken, vom Halsansatz bis zum sich verjüngenden Peitschenschwanz, welcher Knochen und Innereien eines Menschen mit einem Hieb zertrümmern kann, verläuft ein Kamm von noppenartigen Wülsten. Walddrakes erreichen von der Schnauze bis zum Schwanz eine Länge von bis zu zehn Meter bei einer Höhe von bis zu drei Meter. Der auf fast auf den Schultern aufsitzende Schädel misst dabei 1,5 Meter und der Schwanz sogar bis zu vier Meter.
Bewegung
Der Walddrake bewegt sich auf seinen vier abstehenden Beinen meist eher gemächlich fort. Dabei schleift sein Bauch über den Boden.
Als Lauerjäger verschmilzt er trotz seiner beachtlichen Größe mit dem Wald um sich herum und erlegt seine Beute in dem er diese blitzartig mit seinem Maul ergreift und mit einem Biss zerteilt.
Dennoch sollte man diesen Giganten nicht unterschätzen! Vor allem in gerader Linie kann er mit einem galoppierenden Pferd mithalten und dank seiner gewaltigen Ausdauer dieses Tempo über mehrere Stunden und Kilometer aufrecht erhalten.
Zum Glück ist der Walddrake eher faul und wird sich diese Mühe nur machen wenn er extrem gereizt wurde.
Wir wachen über sie, auch wenn sie uns sofort zu Asche verbrennen würden, wenn wir Ihnen zu nahe kommen!
Eckdaten
16 Klauen
Peitschenschwanz
Feueratem (thaumbasierend)
Waldtarnung (thaumunterstützt)
Natürliches Thaum
Fortpflanzung und soziales Verhalten
Männliche Walddrakes leben ab dem 10. Lebensjahr alleine, versuchen jedoch ihr Revier, an das einer Gruppe Weibchen angrenzen zu lassen.
Die Weibchen schließen sich in Gruppen aus drei bis fünf Tieren zusammen und verteidigen ihr Revier verbissen gegen jeden Eindringling. Hierbei ist zu beobachten das die gesamte Gruppe zeitgleich in die Hitze übergeht. sobald dies geschieht wird jeder Drakebulle in der Nähe in das Territorium gelassen, um eine Befruchtung einzuleiten. Da dies nur alle neun bis zehn Jahre geschieht, ist es wohl verständlich das die Männchen hier keinen Spaß verstehen und im Territorium der weiblichen Gruppe geradezu extreme Kämpfe zwischen den Bullen ausbrechen. Die Weibchen verfügen über drei Eikammern, welche Sie separat befruchten lassen können, so das trotz der geringen Reproduktionsrate das Erbgut mehrerer Männchen weitergereicht werden kann.
Die Weibchen schließen sich in Gruppen aus drei bis fünf Tieren zusammen und verteidigen ihr Revier verbissen gegen jeden Eindringling. Hierbei ist zu beobachten das die gesamte Gruppe zeitgleich in die Hitze übergeht. sobald dies geschieht wird jeder Drakebulle in der Nähe in das Territorium gelassen, um eine Befruchtung einzuleiten. Da dies nur alle neun bis zehn Jahre geschieht, ist es wohl verständlich das die Männchen hier keinen Spaß verstehen und im Territorium der weiblichen Gruppe geradezu extreme Kämpfe zwischen den Bullen ausbrechen. Die Weibchen verfügen über drei Eikammern, welche Sie separat befruchten lassen können, so das trotz der geringen Reproduktionsrate das Erbgut mehrerer Männchen weitergereicht werden kann.
Die Brunftzeit dauert ungefähr zwei Monate, bis auch das letzte Weibchen einer Gruppe über drei befruchtete Eier verfügt. Danach werden die Männchen wieder vertrieben und die Weibchen legen ihre Eier an Orten mit natürlicher Wärme, wie Heiße Quellen, Salamanderholzwäldern, Lavaspalten und ähnlichem ab. Sollte kein natürlicher Ort zur Verfügung stehen legen sie die Eier in Felshöhlen mit trocknem Gehölz ab und nutzen ihren Flammenatem, um das Holz zu entzünden und die Steine wie einen Backofen zu erhitzen.
Die Drakeküken schlüpfen nach einem Monat und bleiben danach 9 bis 10 Jahre in der Muttergruppe, ehe sie zu Beginn der nächsten Paarungszeit von den Weibchen wieder vertrieben werden.
Danach dauert es noch einmal weitere fünf Jahre, ehe die Jungen Geschlechtsreif sind.
Danach dauert es noch einmal weitere fünf Jahre, ehe die Jungen Geschlechtsreif sind.
Lebensraum
Nahrung
Wachstumsstadien
Sonstiges
Es gibt Legenden darüber das Walddrakes von Waldelfen in der Vergangenheit als Kampftiere eingesetzt wurden, wenn dies der Wahrheit entsprechen sollte, so ist das Wissen darum seit Generationen in den Wirren der Zeit verloren gegangen.
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