Richter
Fainandische Richter stehen den Schöffen vor und leiten das Gericht. Sie fällen das Urteil auf Basis der Empfehlungen des Schuldspruchs der Schöffen.
Das Amt des Richters wird meistens nur in reichsunmittelbaren Städten vergeben. Sie werden vom Kaiser oder stellvertretend vom jeweiligen Pfalzgrafen gewählt und müssen (halb-)elfischen Blutes sein.
In Dörfern und landständischen Städten sind die jeweiligen Herren oder hohen Adligen bzw. ihre Vögte als Richter tätig. Für landständische Städte darf ebenfalls ein Richter ausgesucht werden, um den Stadtvogt zu entlasten, vorausgesetzt der Fürst kann sich dies leisten. Auch hier muss der ausgewählte Richter (halb-)elfischen Blutes sein, selbst wenn der Fürst ein Mensch ist.
