Session 12 - In Times of Smite Plot in Gnolls, Scrolls & Caterpillars | World Anvil

Session 12 - In Times of Smite

Als Ilianos zu sich kommt, gleicht der Schankraum des Gasthauses einem Schlachtfeld. Er blickt sich um und entdeckt er Piros bei einem der Tische und weckt ihn auf. Zusammen durchsuchen sie das Gasthaus nach dem Botschafter, doch der ist nirgends zu finden.

Vor der Tür der Herberge finden sie Naava und Vaughn. Beide sind bewusstlos - Naava schwebt in Lebensgefahr.

Es gelingt Ilianos, sie zu stabilisieren. Die Damarer bringen die beiden Frauen mithilfe der Dorfbewohner ins Innere des Gasthauses. Dort treffen sie auf Yann, einen Jungen mit Augenklappe, der sich im Obergeschoss aufgehalten hat. Yann bietet ihnen seine Hilfe an. Ilianos gibt ihm den Auftrag, die Tür im Auge zu behalten, während er sich um Vaughn kümmert.

Draußen, vor der Tür, sieht Yann eine Gruppe von Leuten, die er mit einem Illusionszauber um etwas Geld betrogen hat. Er ist erpicht darauf, das Dorf so schnell wie möglich zu verlassen.

Nachdem die Goliath außer Gefahr und bei Bewusstsein ist, fassen sie den Beschluss, keine Zeit zu verlieren und sich sofort auf die Suche nach dem Botschafter zu machen. Yann bietet abermals seine Hilfe an, und nach einer kurzen Demonstration seiner magischen Fertigkeiten nimmt Ilianos sein Angebot an. Sie verladen Naava in den Karren und folgen den Spuren der Banditen, die Orlaith in Richtung Wernhardt's Willow verlassen haben.

Die Spur führt sie zu einer Waldlichtung. Dort finden sie den Karren der Banditen – verlassen. Yann schleicht voran und findet Kleidung, Stiefel, eine Geldbörse und einen Ring, gibt die Sachen jedoch an Ilianos weiter, als ihm klar wird, dass sie dem Botschafter gehören.

Später treffen sie auf die Leute, die Yann außerhalb des Gasthauses gesehen hat, und es kommt zu einer Konfrontation.

Ilianos und Vaughn versuchen erfolglos, die andere Gruppe einzuschüchtern, und es kommt zu einem Kampf. Zwei der Männer ergreifen die Flucht. Der Dritte ergibt sich, als er erkennt, dass die Lage aussichtslos ist. Ilianos verurteilt ihn nach damarischem Recht zum Tode und bietet Vaughn den letzten Schlag an. Vaughn, die keine Freude daran hat, einen wehrlosen Gefangenen zu töten, lehnt ab. Ilianos gibt den Befehl an Piros weiter, und der Soldat tötet den Mann mit einem Schuss seiner Armbrust.

Yann hat sich derweil davongeschlichen, verstört darüber, indirekt für den Tod eines Menschen verantwortlich zu sein.

Die noch immer bewusstlose Naava sieht sich indes in einer Vision mit ihren Göttern konfrontiert.