Der Nordosten Sarazeniens

Im Nordosten wird die Landschaft von großen Flächen von Weide- und Ackerland beherrscht. Die nordöstliche Küste ist vom dunklen Wolfswald im Osten und Gregorswald im Westen begrenzt. In der Ebene zwischen Wolfswald und Gregorswald steht ein einzelner großer Hügel auf dem eine Ruinenstadt türmt.
Die nördliche Ebene Sarazeniens ist eine große offene Fläche, die mit vielen Höfen gefüllt ist. Die nördliche Ebene lebt seit dem zweiten Großen Krieg in Frieden. Sie ist zu wichtig für die Ernährung Johrchims um Konflikte lange dulden zu können. In einigen besonders offenen Flächen, gibt es gelegentlich noch Minen aus den Zeiten des Kriegs, die entdeckt werden können.

Geographie

Das Gelände ist sehr offen und dennoch verwildert. In Form einer Pfeilspitze ist die Ebene vom Wolfswald im Osten bis zum Gregors Wald im Westen und vom Meer im Norden bis in die offen Steppen im Süden ausgedehnt. Ein großer Hügel genau zwischen den Wäldern, ist getürmt von einer Ruinenstadt. Es gibt sonst nahezu keinen natürlichen Erhöhungen. Einzelne sehr kleine Hügel sind meist Aufschüttungen aus gegrabenen Brunnen.

Fauna & Flora

Die Fläche wird von verwildertem Getreide und sehr vielen zum Teil verlassenen Höfen geprägt. Es gibt fast keine Bäume, außer den Hofbäumen die jeden Bauernhof mit ein bisschen Schatten schützen. Auf den Feldern leben unzählige Hasen und verwilderte Ziegen und Schafe.

Der Nordosten Sarazeniens war zur Zeit des zweiten Großen Kriegs ein sehr großes Handelszentrum. Die Hügelstadt Smarre ist heute nur noch eine Ruine. Zur Zeit des Kriegs galt sie als zweite Hauptstadt der Insel und hatte in den Sommermonaten, wenn die Seevölker kamen, häufig mehr Bewohner als die Stadt Manshold.

Andere Namen

Die Kornkammer Sarazeniens

Art

Field

Übergeordneter Ort

Sarazenien