Racing Physical / Metaphysical Law in Drift City | World Anvil

Racing

Hohe Geschwindigkeiten, der Geruch nach ionisiertem Sauerstoff und das Heulen der Motoren. Das sind die Kernzutaten für ein aufregendes Ereignis, das regelmäßig viele Begeisterte auf die Tribünen lockt. Die Rede ist von Mek-Rennen. Hochgezüchtete und bis ins Feinste optimierte Maschinen werden von furchtlosen Piloten über die Pisten gejagt. Zuschauer erfreuen sich nicht nur an dem Spektakel, sondern setzen auch darauf, dass Ihr persönlicher Favorit das Rennen gewinnt. Daran hängen selten nicht nur eine große Fan-Liebe, sondern auch stattliche Summen, die sich Schaulustige als Gewinn im Wettbüro erhoffen.  

Die Ligen

 

Civil-League

Mek-Rennen werden in zwei unterschiedliche Ligen unterteilt. In der "Civil-League" treten Fahrer in Mektons gegeneinander an, bei denen es vornehmlich um die Ingenieurskunst und das Fahrgeschick der Fahrer geht. Die Rennen sind häufig auf Ausdauer ausgelegt. Das heißt, auch strategische Boxenstopps sind regelmäßig einzulegen, was den Rennen eine weitere Dimension der Komplexität hinzufügt. Außerdem gibt es in den Rennen der Civil-League deutlich strengere Regeln. Verlässt ein Mek die Strecke, kollidiert mit anderen Rennteilnehmern oder zeigt andere unsportliche Verhaltensweisen, dann wird der Fahrer mit Zeitstrafen belegt, die ihn am Ende des Rennes die eine oder andere Platzierung kosten können oder gar disqualifizieren. In der Civil-League werden die Rennteams häufig von Herstellern von Raumschiffen, Fahrzeugen oder anderen Technologien gesponsort. Die Fahrer gehen häufig Verträge ein, mit denen sie, abhängig von der Rennklasse und ihrem Erfolg, viel Geld verdienen.  

Dirty-League

In der anderen Liga geht es deutlich schmutziger zu, weshalb sie auch "Dirty-League" genannt wird. Die Besonderheit hier ist, dass die Meks bewaffnet sind. Oft gewinnt nicht der, der als erster ins Ziel fährt, sondern der, der als Einziger ins Ziel fährt - egal wie. Zwar sind Rennen der Dirty-League auf vielen offiziellen Rennstrecken verboten. Dafür gibt es aber viele illegale Rennstrecken im gesamten Sonnensystem, auf denen regelmäßig richtige Mek-Gemetzel stattfinden. Egal ob Rennen in hohlen Asteroiden, in abgeschiedenen Wüsten oder durch zerklüftete Schluchten. So gefährlich diese Rennen sind, so hoch sind auch die Wetteinsätze. Es gehen Gerüchte, dass ein Teil der Dirty-League fest in der Hand verschiedener Kartelle ist. Aufgrund ihres schlechten Rufs werden Rennen in der Dirty-League nicht von den Mek-Herstellern gesponsert. Die Renn-Teilnehmer treten häufig privat an und bauen in Ihre Maschinen ein, was sie an Teilen so finden. Es ist jedoch nicht ungewöhnlich, dass einzelne Teilnehmer von zwielichtigen Organisationen unterstützt werden.  

Regeln

  Die Regeln für Rennen unterteilen sich in drei Kapitel:

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