Veilchen Species in Dorne | World Anvil

Veilchen

Biologische Kennzeichen

Der Keimmonat für Veilchen, wissenschaftlich Quinto la-ilchen, ist der Fremdenmonat. Die Wachstumsdauer beträgt im Durchschnitt 45 Tage. Die Reife tritt nach 35 Monaten ein. Die Pflanzen sterben im Durchschnitt nach 40 Jahren und zerfallen zu 9 Teilen Fels, 7 Teilen Sand und 8 Teilen Salz. Eine ausgewachsene Pflanze ist im Durchschnitt 7 Meter hoch und 63 Kilogramm schwer.
Die Pflanze kann mit Geröll von Turmalin gedüngt werden und bringt dann 20% mehr Früchte. Veilchen hat maulbeerene Wurzeln, inspiriert Gemeinschaftsleben, lindert Durst und löst als Geschenk Hoffnung aus.
Die Pflanze ist unexplosiv. Die Früchte brennen mit violetter Flamme, sobald sie entzunden wurden, selbstständig weiter. Die Pflanze ist in allen Teilen ungiftig.

Biomische Anpassung

Veilchen hat an der Oberseite verspiegelte Blätter. Wegen der Zuordnung zum Bergland können die Pflanzen im Notfall drei Monate statt Wasser Felsen verflüssigen und trinken.
Quinto la-ilchen hat keine psychotropische Wirkung, kann zu Viehfutter gehäckselt und zerkocht werden und kann nicht für die Herstellung von Stoffen verwendet werden. Veilchen kann nur zu Sägespänen und Mulch vom Komposter verarbeitet werden, kann vom Holzfäller für die Herstellung von Korktapeten geschält werden, enthält keinen Gerbstoff und wirkt als Blätterabsud lackzersetzend. Quinto la-ilchen kann nach Aufkochen der Wurzeln mit Thiosulfit als Wachsweichmacher beigemengt werden, kann nach Dämpfen der Blüten mit Disulfat als Farbaufheller verwendet werden und kann nach Veredelung durch Apotheker innere Leiden heilen.

Gift- und Konkurrenzwirksamkeiten

Veilchen ist für Amphibien tödlich, ist für Fische völlig ungefährlich, ist für Junginsekten gefährlich, ist für Landtiere tödlich, ist für Reptilien völlig ungefährlich und ist für Vögel gefährlich. Quinto la-ilchen verkrampft alle Nicht-Festnektarpflanzen in der Nachbarschaft, mag Flüssignektarpflanzen in der Nachbarschaft, mag keine Gasnektarpflanzen in der Nachbarschaft, hat keine Wirkung auf Silberhaltige in der Nachbarschaft, verkrampft Nichtsilberhaltige in der Nachbarschaft und läßt Rohrkolbenartige in der Nachbarschaft eingehen.

Kulturelle Bedeutung

Veilchen ist ein Mitglied der Akalamoeidiaceae, wächst in Unterisenfeld im Surenat Isenwald im Bergland. Fremder liebt die Pflanze als heilig und daher gelten sie bei jeder Sichtung als Glücksbringer für Apotheker, Florilegist, Konzerter, Papyrusmacher, Parfumeur, Teppichknüpfer und Theaterer.
Veilchen sind exklusives Gut des Ordens des bellenden Schakals.

Ökonomischer Wert

Der Wasserwert für einen Korb ihrer Früchte, Blüten, Blätter oder ihres Holzes beträgt 5.

Sprichwort

Weil Veilchen besonders schön in Gruften und Mausoleen glänzen, entstand das Sprichwort:
Ich würde dir gerne einen Strauß Veilchen vorbeibringen, sobald du dich hingelegt hast.
Wissenschaftlicher Name
Quinto la-ilchen
Geographic Distribution
Zugehörige Ethnien

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