Orden des bellenden Schakals
Ordensstruktur
Großmeisterin
Der Orden hat immer die Karina der Aspahbada des Berglandes als Großmeisterin des Ordens und Kleinmeisterin des Ordenshauses des Ordens des bellenden Schakals.Großmeisterin wird man im Gefolge der Hochzeit oder den Amtsantritt der Aspahbada. Die faktische Amtsübernahme geschieht im Rahmen einer Segnung durch die Eichensepta in Unterisenfeld und eine persönliche Gratulation durch die übrigen Ordensmitglieder.
Mitglieder
Mitglieder werden auf Vorschlag von drei anderen Mitgliedern aufgenommen und durch die Großmeisterin in Anwesenheit des Verwalters der Siedlung und der drei vorschlagenden Mitglieder eingekleidet.Alle Mitglieder des Ordens gehen ihren üblichen Berufen nach, dürfen aber in den Ordenshäusern verpflegt werden, nächtigen und Feste veranstalten.
Alle Mitglieder erhalten jährlich am Stiftungstag, Schmiedetag der Fremdenwoche des Kriegermonats, ihr Jahreseinkommen in Veilchenöl.
Frauen und Männer können in den Orden aufgenommen werden.
Die Ordensmitglieder dürfen Veilchenöl nicht nur zu Heilzwecken verwenden, sondern auch zur Körperpflege, solange sie gesund sind.
Ordensmerkmale
Die Großmeisterin trägt das Ordenszeichen an einer goldenen Kette und Mitglieder an einem weißen Band über ihrer üblichen Kleidung.Ordenszeichen
Das Ordenszeichen ist auf einem tannenhölzernen Dreieck ein eiserner Schakal, umringt von sieben Veilchen aus Lapislazuli.Ordenskleidung
Der Große Habit besteht aus einem eisenfarbenen Hanfu mit Schleppe und gleichfarbigen Schuhen aus wollgefütterter Seide mit Bordüren aus gestickten Veilchen. Die Kopfbedeckung ist ein Miang guan aus eisenfarbener Seide mit einem ebensolchen Deckel, von dem neun goldene Schnüre mit eisernen Schakalen hängen. Angehörige religiöser Institutionen tragen den Miang guan statt ihres Schleiers, alle übrigen über ihrer Frisur.Ordensprivileg
Der Orden vertreibt Heilmittel gegen Tierbisse.Ordenshäuser
Das siebenstöckige Ordenshaus in Unterisenfeld ist inmitten eines Veilchenfeldes errichtet.Das Ordenshaus ist aus Felsen gebaut und hat ein eisernes, weit ausschwingendes Dach. Die Außenwände sind mit Eisenplatten bewehrt. Hinter dem Ordenshaus befindet sich ein großes Schakalgehege.
Ordensgeschichte
Bei einer Wanderung wurde ein Septon von einem Schakalrudel angegriffen, das ihn zuerst umkreiste, dann angriff und schwere Bisswunden zufügte. Augenscheinlich starb er an den entzündeten Wunden. Als ein unerfahrener Lehrlinge der Septe statt des üblichen Einbalsamierungsöls das für die Salatzubereitung schon vorbereitete Öl aus Veilchen verwendete. Plötzlich erwachte der gebissene Septon erneut. Daraufhin begann die Septenmannschaft die heilsame Wirkung von Veilchenöl zu erforschen.Angeblich wurden dafür in der Septe eigene Schakalzwinger angelegt, in denen die üblichen Patienten und Alten zusätzlich absichtlich den Schakalen zum Biss angeboten wurden, um dann die Heilmethoden zu verfeinern.
Als die junge Aspahbada Eudoxia Isenwald davon hörte, züchtigte sie die Septas und verbot die Menschenexperimente. Sie gründete den Orden und übergab die Aufsichtspflicht ihrem Karin Wladimir Schinderbach, damit das Heilmittel weiterentwickelt würde aber ohne, dass Menschen dafür künstlichen leiden müssen.

Bellen - Beißen - Überleben
Ordenshäuser
Ordenshaus des Ordens des bellenden SchakalsKleinmeisterin: Karina Miranda Mittbach
Mitglieder: Septa Alexa aus Unterisenfeld, Septa Brunella aus Isbachqueller, Cachia Mehnbach, Herr Nils aus Unterisenfeld, Kryptoeuchologe Victoria aus Isbachklamm, Septon Wyller aus Isenzinke
Gründungsdatum
243
Typ
Civilian, Knightly Order
Leader Title
Standort
Kontrollierte Gebiete
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