Schwert der Zeugung Item in Dorne | World Anvil

Schwert der Zeugung

Das Schwert der Zeugung befindet sich im Besitz des Aspahbadatrats. Er wurde aus Obsidian angefertigt, nach der Tradition von einer Bäuerin in Isensilberling. Er ist 27 Wasserkrüge schwer und besteht aus 3 Teilen Sand, 3 Teilen Salz und 3 Teilen Fels, in welche er bei unsachgemäßer Handhabung oder fehlender Pflege auch nach 9 Jahren zerfallen würde. Die vorgesehene Pflegemaßnahme ist ein Vollbad in lauwarmer Schakalmilch durch eine qualifizierte Bäuerin.
Das Schwert der Zeugung muss in einer fächrigen Vitrine mit gefranstem Stofffutter in einer fächrigen Artefaktkammer mit 3 Schlössern, 3 Fallen und 3 Wächtern zu seinem Schutz aufbewahrt werden.

Magonaturalistische Wirkungen

Auf Aerionektara wirkt das Schwert der Zeugung mit Induktion von Fruchtversüßung, auf Vögel mit Verringerung der Hörschärfe.

Geschichte

Die Bäuerin von Isensilberling, die das Schwert der Zeugung hergestellt haben soll, wird legendarisch so beschrieben: Mithilfe von Piment formte sie aus Obsidian das Artefakt, um die Sauerkeit vieler Früchte zu beheben. Die seltsame Wirkung trat jedes Mal dann ein, wenn sie die Früchte mit dem Schwert von ihren Pflanzen abtrennte. Wie das Schwert die Süßigkeit induziert, ist der Bäuerin durch das Alte Weib verraten worden, aber leider hat sie das Geheimnis nicht aufgeschrieben.
Die Isenwald aus Isenwald kamen durch Beschlagnahmung in Besitz des Artefakts und prahlten mit seinem dunklen Glanz und seiner Versüßungsmacht, bis zur Regierungszeit von Prinzipa Meria.
Nach der Neuordnung durch Meria Nymeros-Martell wurde es nach Sonnspeer gebracht. Von dort wird es jeweils zu den besonderen Anlässen an die Bedarfsorte transportiert und danach rückgeführt. Die Aspahbadas erhalten nach der Investitur ein Orangenholzimitat zu Erinnerung und täglichem Gebrauch.

Heutiger Gebrauch

Das Schwert der Zeugung wird immer bei der Belehnung einer Aspahbada verwendet. Es wird immer von einem prinzipalen Speerer getragen.
Beim Einsatz wird durch die Prinzipa folgende Segensformel gesprochen, während sie das Schwert der Zeugung schwingt und mit ihm das Haupt der vor ihr knieenden Aspahbada berührt:
Mögen alle deine Männer und deine Männchen Kinder zeugen bis zum Ende, möge jede Bitterkeit gegen dich erlahmen und jede Süßigkeit in deinem Mund veredelt werden.
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Traditionell schickt die Prinzipa das Schwert auch nach der Hochzeit einer Aspahbada oder Aspahbadilla an den Ort und lässt es in das Ehebett legen, damit schon in der Hochzeitsnacht ein Kind gezeugt werde.
Gegenstandsart
Unique Artifact
Current Location
Unterart / Modell
Besitzende Organisation

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