Salvebach
Geographie
Der Salvebach überwindet von den sieben Salve-Quellen bei Arrosoir bis zur Mündung in die Geißel bei Ivraie knapp 352 Höhenmeter. Er durchfließt Heiße Wüste, Savanne und Tropischen Wechselwald.
Ecosystem Cycles
Da im Krabbenmonat der meiste Niederschlag fällt, schwillt in diesem und im folgenden Vatermonat der Salvebach stark an und überflutet zum Teil die unbefestigten Ufer ausserhalb der Ortschaften. In dieser Zeit ist er, mit entsprechender Ruderkraft, auch bis Arrosoir schiffbar.
Im Muttermonat nimmt dann der Wasserstand dramatisch ab, sodass die Schiffbarkeit nur mehr von Salvexan bis zur Mündung gegeben ist. Nicht selten muss man auch hier schwer beladene Boote über manche Untiefen tragen.
Für die Pflanzen und Tiere stellten dieser unmittelbar aufeinanderfolgenden Extremzustände von Hochwasser und Hitze eine große Herausforderung dar: Tiere müssen darauf achten, dass ihre Behausungen nicht überflutet oder weggeschwemmt werden. Pflanzen müssen mit der großen Feuchtigkeitsmenge in unterschiedlicher Weise fertigwerden und im Überflutungszeitraum auch wirksamen Schutz gegen Fischfraß ausbilden.
Eine ambivalente Gabe sind der angeschwemmte Schlamm und verwesende Pflanzenteile, sobald das Wasser zurückgeht: Wo nicht Komposter sie einsammeln und in Kompostereien verarbeiten, bilden sie oft am Flußrand oder in abgeschnittenen Seitenarmen faulige Schlammpanzer, die unter der heißen Sonne zuerst zu stinken und dann zu knochenharten Formationen zu gerinnen beginnen. Blitzeinschläge oder Unachtsamkeit können dann leicht Brände am Flußufer auslösen, die für Tiere und Pflanzen gefährlich werden.
Im Muttermonat nimmt dann der Wasserstand dramatisch ab, sodass die Schiffbarkeit nur mehr von Salvexan bis zur Mündung gegeben ist. Nicht selten muss man auch hier schwer beladene Boote über manche Untiefen tragen.
Für die Pflanzen und Tiere stellten dieser unmittelbar aufeinanderfolgenden Extremzustände von Hochwasser und Hitze eine große Herausforderung dar: Tiere müssen darauf achten, dass ihre Behausungen nicht überflutet oder weggeschwemmt werden. Pflanzen müssen mit der großen Feuchtigkeitsmenge in unterschiedlicher Weise fertigwerden und im Überflutungszeitraum auch wirksamen Schutz gegen Fischfraß ausbilden.
Eine ambivalente Gabe sind der angeschwemmte Schlamm und verwesende Pflanzenteile, sobald das Wasser zurückgeht: Wo nicht Komposter sie einsammeln und in Kompostereien verarbeiten, bilden sie oft am Flußrand oder in abgeschnittenen Seitenarmen faulige Schlammpanzer, die unter der heißen Sonne zuerst zu stinken und dann zu knochenharten Formationen zu gerinnen beginnen. Blitzeinschläge oder Unachtsamkeit können dann leicht Brände am Flußufer auslösen, die für Tiere und Pflanzen gefährlich werden.
Fauna & Flora
An den Ufern des Salvebaches wachsen je nach Biom Bambus, Beifuß, Brombeere, Enzian, Färberdistel, Glyzinie, Goldlack, Hollunder, Kamille, Kapuzinerkresse, Kerbel, Litschi, Maracuja, Maulbeere, Melone, Olivenbäume, Schachtelhalm, Tränendes Herz, Weidelgras und Zwiebel.
Im Fluss finden sich Biber, Fisch, Krabbe, Moorfrosch und Schildkröte, während an seinen Ufern je nach Biom und Siedlung Antilope, Bär, Biene, Eidechse, Feuersalamander, Gazelle, Gepard, Huhn, Katze, Krähe, Leopard, Milan, Nashorn, Natter, Otter, Pekari, Pferd, Sandviper, Schakal, Skorpion, Spatz, Spinne, Taube und Wiesel leben.
Im Fluss finden sich Biber, Fisch, Krabbe, Moorfrosch und Schildkröte, während an seinen Ufern je nach Biom und Siedlung Antilope, Bär, Biene, Eidechse, Feuersalamander, Gazelle, Gepard, Huhn, Katze, Krähe, Leopard, Milan, Nashorn, Natter, Otter, Pekari, Pferd, Sandviper, Schakal, Skorpion, Spatz, Spinne, Taube und Wiesel leben.
Natürliche Ressourcen
History
Die Besiedelung des Flusslaufs begann in der fruchtbaren Senke, in der sich heute das Städtchen Salvexan erhebt. Dort gab es die besten und fruchtbarsten Böden, um die in der Einöde gegründete Epeautreerzseptei zu versorgen, die zur Verbannungsresidenz von Rixella Nymeros-Martell wurde, nachdem diese sich mit ihrem Bruder, Fürst @Maron, zerstritten hatte.
Mit zunehmender Beliebtheit des asketischen Lebens wuchs die Siedlung so stark, dass man sie teilen musste. Zuerst entstanden flussabwärts in der Reihenfolge Mure, Carthame und Ivraie. Als auch hier der Platz knapp wurde, siedelte man weiter flußaufwärts, obwohl die Wassermenge zur Verteilung immer komplexer aufgeteilt werden musste, um Bewäßerung und Tränkung gleichermaßen mit Wäsche und Abwasser zu harmonisieren. So entstanden die Siedlungen Prele, Armoise, Melon und zuletzt Arrosoir direkt im Quellgebiet.
Mit zunehmender Beliebtheit des asketischen Lebens wuchs die Siedlung so stark, dass man sie teilen musste. Zuerst entstanden flussabwärts in der Reihenfolge Mure, Carthame und Ivraie. Als auch hier der Platz knapp wurde, siedelte man weiter flußaufwärts, obwohl die Wassermenge zur Verteilung immer komplexer aufgeteilt werden musste, um Bewäßerung und Tränkung gleichermaßen mit Wäsche und Abwasser zu harmonisieren. So entstanden die Siedlungen Prele, Armoise, Melon und zuletzt Arrosoir direkt im Quellgebiet.
Art
River
Besitzende Organisation
That is quite the amount of biomes the river goes through :p sounds like a fun river to travel on!
Thanks for looking and reviewing ;-) I created the map with Azgaars fantasy Map Creator, which also figures out the Biomes according to height, moisture and temperature. It was quite fun to modulate those Biomes. For Salvebach, it is really fun to travel, as they are kind of Pennsylvania at its founding (religious community in opposition to saecular powers at the capital).