Rind Species in Dorne | World Anvil

Rind

Biologische Kennzeichen

Der Paarungsmonat für Rind, wissenschaftlich Tertia landa Dnir, ist der Krabbenmonat. Tertia landa Dnir legt danach normalerweise 9 Eier. Die Brutzeit beträgt im Durchschnitt 423 Tage. Die Geschlechtsreife tritt nach 1105 Monaten ein. Die Tiere sterben im Durchschnitt nach 197 Jahren und zerfallen zu 60 Teilen Fels, 23 Teilen Sand und 129 Teilen Salz. Ein ausgewachsenes Tier ist im Durchschnitt 9 Meter lang und 55 Kilogramm schwer.
Rind ist phytophag (frißt lebende Pflanzen oder Pflanzenteile). Rind hat silberne Augen und sichert als Geschenk Frömmigkeit der Beschenkten.

Biomische Anpassung

Wegen der Zuordnung zu Gemäßigter Wald können die Tiere Holz zerstören. Wegen der Zuordnung zu Heiße Wüste haben die Tiere verspiegelte Unterhaare. Wegen der Zuordnung zu Kalte Wüste haben die Tiere an die Kälte angepasste pelzige Unterhautbindegewebe. Wegen der Zuordnung zu Savanne schlafen die Tiere in kreisrunden Nestern. Wegen der Zuordnung zu Steppe haben die Tiere bis zu 3 km weit riechende Nasenschleimhäute. Wegen der Zuordnung zu Tropischer Regenwald haben die Tiere wasserabscheidende Haut. Wegen der Zuordnung zum Bergland können die Tiere im Notfall drei Monate von Felsen leben.

Gift- und Konkurrenzwirksamkeiten

Rind ist in jeder Form essbar. Tertia landa Dnir hat verwertbare Gift, Krallen und Zähne. Rind kann zum Arbeitstier dressiert werden.

Kulturelle Bedeutung

Rind ist ein Landtier und lebt im Bergland. Krabbe liebt das Tier als heilig.

Ökonomischer Wert

Der Wasserwert für ein gefangenes oder erlegtes Tier beträgt 3.

Sprichwort

Die Milchproduktion dieser Tiere ist allen Menschen bekannt, weshalb es das Sprichwort gibt:
Du trinkst mehr Milch als eine Kuh am Tag geben kann.
Genetische Vorfahren
Wissenschaftlicher Name
Tertia landa Dnir
Related Organizations
Zugehörige Ethnien


Cover image: Rind by Kociomaczek

Kommentare

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Jan 18, 2022 22:35 by Secere Laetes

Ich wusste nicht, ob ich Kuh oder Hase wählen sollte, nahm dann aber die Kuh. Jedenfalls ein ganz großes Kompliment. Als ich die Tiere auf der WE-Liste zum ersten Mal sah, dachte ich „legitim, darüber muss auch mal geschrieben werden, wie die in der jeweiligen Welt, so existent, gehalten werden.“ Dann sah ich zunächst die Farbunterschiede. Und dann las ich einen Artikel und kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Gut gemacht und vor allem sehr überraschend. Der Artikel zeigt super, wie man auch aus zunächst „profan“ Anmutendem etwas sehr Überraschendes und Fantastisches machen kann. Vielen Dank.