Glaser

Glaser brennen Sand mithilfe von Achat, Amethyst, Arsen, Chrysokoll, Disulfat, Disulfit, Dithionat, Dithionit, Jaspis, Karneol, Lapislazuli, Obsidian, Peroxodisulfat, Peroxosulfat, Pyrit, Sulfat, Sulfit, Sulfoxylat, Thiosulfat, Thiosulfit und Turmalin zu Glasplatten und formen vom Trinkgefäß über Blumenvasen bis zu Waffen alle möglichen Gegenstände aus dem durchsichtigen, oft durch Zinn- oder Milcheinschmelzungen bunt gefärbten Material. Dabei verwendet man im Aspahbadat Isenwald Gepardenmilch, im Aspahbadat Höllhain Feuersalamandermilch, im Aspahbadt Salzküste Seesternmilch, im Heiligen Distrikt Salvexan Färberdistelmilch und im Prinzipatsbezirk Sonnspeer Pfauenmilch.

Career

Qualifikationen

Die Ausbildung der Glaser läuft sieben Jahre als Lehrlingin und danach sieben Jahre als Gesellin, wobei jeweils eine öffentliche Prüfung auf dem Amtsplatz vor dem Bürgermeister und den übrigen Glasern zu absolvieren ist, um in die nächste Stufe aufzusteigen. Wird die Prüfung nach der siebenten Wiederholung immer noch nicht bestanden, wird der dann ehemalige Lehrling oder Geselle der Arbeiterei zugeteilt.

Andere Vorteile

Glaser haben wie alle Mitglieder der Berufe vierten Klasse jeden Altweibertag frei. Sie besuchen an ihm die Septe und das Amt. Danach gehen sie den restlichen Tag ihren Wünschen nach. Allerdings ist es ihnen verboten, an diesem Tag in der Glaserei zu arbeiten.

Operations

Werkzeuge

Glaser tragen wie alle Berufsangehörigen der vierten Stufe limettene Gewänder mit je nach Region gefransten, gezackten, gedünten oder gewellten Rändern.
Die Alltagskleidung ist ein limettener Lendenschurz und Sandalen, ein geschnürtes Hemd kann aus klimatischen Gründen dazu getragen werden.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz ein vorne mit einem Gürtel geschlossener limettener Mantel getragen.
Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine limettene Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte limettene Schärpe. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck wird an einem ledernen Band eine Flasche aus Gold.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit zwei Reihen goldener Flaschen bestickt.

Arbeitsplatz

Glasereien sind immer viergeschossig mit vier Höfen. Sie bieten bis zu 84 Menschen (28 Glaser, 28 Gesellen und 28 Lehrlinge) Platz.

Angebotene Dienstleistungen

Von den sieben Stunden des Tages sollen Glaser unter normalen Umständen folgenden Aufteilung einhalten, während Reihenfolge und Mischung von Wetter, Temperament und persönlicher Laune abhängen: Arbeiten: 3 Stunden
Beten: 1/2 Stunde
Essen 1/2 Stunde
Lernen: 1/2 Stunde
Schlafen: 2 Stunden
Sex: 1/2 Stunde
Trinken: wannimmer nötig
Typ
Construction
Legalität
Jeder Glaser wird mit dem Abschluss der zweiten öffentlichen Prüfung Mitglied des Glasersenats.
Verlobungen mit 7 Jahren werden durch Auslosungen mit allen Altersgleichen aus der Vierten Klasse derselben Siedlung durchgeführt. Die Senate aller beteiligten Berufe (Glasersenat, Kräuterersenat, Malersenat, Reittierzüchtersenat, Reitersenat, Steinmetzsenat und Tischlersenat) müssen dann der Verlobung bzw. Hochzeit zustimmen. Verlobungen und Hochzeiten (mit 14) werden im Amt und in der Septe durchgeführt.
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