Gargalenstammhaus Building / Landmark in Dorne | World Anvil

Gargalenstammhaus

Standort des Hauses

Die Hochburg der Familie Gargalen in Salzküste ist umgeben von einem schattigen Hain aus Efeu, Karotte, Orchidee, Peyote, Safran, Stechapfel und Vanille. Es erinnert zugleich an die Stärke der Familie und schreckt ihre schlimmste Untugend, Zorn, ab.
In den begrünten Höfen der Hochburg finden sich Pitaya und Granatapfel, Pfirsich, Stachelbeere, Wachsbaum und Weihrauchbaum, Aal, Eidechse, Kojote, Korallen, Krabbe, Krake, Manguste, Muschel, Nashorn, Otter, Pferd, Schaf, Seegurke, Seeigel, Seekatze, Seeschlange und Taube und Moorfrosch und Dekorationselemente aus Smaragd.
Feuchtgebiet gibt dem Haus die Verfügbarkeit von Efeu, Granatapfel, Karotte, Orchidee, Peyote, Pfirsich, Pitaya, Safran, Stachelbeere, Stechapfel, Vanille, Wachsbaum und Weihrauchbaum. Die nur in Feuchtgebieten vorkommende Pflanze ist der Wasserschierling.
Muschel, Nashorn, Natter, Otter, Pferd, Qualle, Salamander, Sandviper, Schaf und Schakal können als Arbeitstiere ausgebildet werden, um Lasten zu ziehen oder zu tragen.
Hausangestellte können Seegurke, Seeigel, Seekatze, Seeschlange, Skarabäus, Spinne, Stinktier, Taube und Wiesel zu Kampftieren zur Hausbewachung ausbilden.
Niedliche Haustierchen geben Krabbe, Krähe, Krake, Kranich, Manguste, Milan und Moorfrosch ab.
Roh oder zubereitet essbar sind Antilope, Huhn, Hyäne, Igel, Manguste, Muschel, Pferd und Qualle sowie alle Teile von Distel, Efeu, Moos, Narzisse, Pfirsich, Safran, Stachelbeeren, Vanille, Walnuss und Weihrauch. Nur den Nektar und die Früchte kann man auch von Alge, Eibe, Granatapfel, Linsen, Magnolie, Orchidee, Papyrus, Peyote, Pitaya, Platane, Stechapfel und Wasserschierling essen.
Nur zubereitet essbar sind Eidechse, Kamel, Krabbe, Kranich, Milan, Natter, Otter, Salamander, Seegurke, Seeigel, Skarabäus, Taube und Wiesel. Hirse, Karotte, Liane und Wachsbaum haben tödlich giftige Früchte, die nur durch spezielle Entgiftungszeremonien genießbar gemacht werden können.
Der häufige Niederschlag setzt an die aus Stechapfelholz und Korallenbriketts errichtete Hochburg besondere Anforderungen. Die Außenwände sind mit dem Wachs der Wachsbäume, mit Pölstern voller gasförmiger Nektare von Alge, Distel, Hirse, Magnolie, Pitaya, Safran, Wachsbaum und Walnuss und mit aus Amethyst, Basalt, Dithionat, Jaspis, Smaragd, Sulfat und Sulfit zusammengerührten, wasserabweisenden Farben bestrichen.

Bauweise des Hauses

Die Wände sind aus 1792 Blöcken Korallenbriketts und 114688 Stämmen Stechapfel errichtet und haben zu den Arkaden der Innenhöfe hin ovale Fenster. Die Außenwände sind Gold gestrichen und mit Orchideen aus rotem Glas geschmückt. An jeder Seite wehen auch gewellte Fahnen in den Farben der Familie Gold und Rot, sooft ein Familienmitglied anwesend ist. Über der Türe befindet sich das Wappen der Familie Gargalen und zeigt auf Gold einen roten Greif mit schwarzer Schlange im Schnabel.
Die Dächer sind pultig, darunter liegen 7 Stockwerke, die 7 bepflanzte Höfe umgeben. Die Stiegenhäuser sind mit Weinholz vertäfelt, der Festsaal mit Fliesen in Gold und Rot ausgelegt. Besonders elegant wirken die allgegenwärtigen Wasserspeier aus Amethyst.

Bauogene Förderungen und Gefahren des Hauses

Der Untergrund, das Klima und die Nutzung generieren gewisse physische und soziale Potentiale, die das Haus selbst und sein Umfeld im Radius von 70 Schritten umwogen:
Brandschutzpotenzial (mittel brandgefährdet), Einsturzschutzpotenzial (mittel einsturzgefährdet), Erstarrungspotential (erstarrungsbekämpfend), Verflüssigungspotential (verflüssigungsresistent), Verdampfungspotential (verdampfungsresistent), Erdbebenpotential (hoch erdbebengefährdet), Steinschlag-, Erdrutsch-, Bergsturz- und Murenpotential (leicht vermurungsgefährdet).
Wetteranomaliepotential (leicht verwitterungsgefährdet), Wasserstandsanomaliepotential (verdorrungsresistent), Windanomaliepotential (verwehungsresistent), Niederschlagsanomaliepotential (fast luftertränkend), Wärmeanomaliepotential (erhitzungsresistent), Kälteanomaliepotential (fast luftverkühlend) und Schädlingsplagenpotential (fast luftbeschädlingend).
Trotz der Bemühungen der Gargalen verführt das Haus zu Verbrechen gegen das Fürstentum (umstürzlerisch redend), das Aspahbadat Küstenland (respektierlich), das Surenat Salzküste (surenalvernichtend) und gegen Salzküste (despektierlich). Vergehen gegen die Sicherheit (verbrecherisch), die Ehre von Adeligen, Räten, Orden und Betrieben (Kämpfer für Recht und Verfassung) sowie gegen Pflanzen (pflanzenvernichtend) und Tiere (tierhassend) kommen ebenso vor wie gegen Religiöses und die Ruhe der Toten (gräberliebend).

Baugeschichte des Hauses

Während des Baus wurden 116508 Kübel Wasser, 231224 Barren Zinn und 347760 Eibenstämme in 144 Jahren verbaut. Legenden behaupten, Salzgolems hätten damals den Menschen beim Bau geholfen.
Es hält sich auch die Sage, dass Bewohner des Hauses, die länger als drei Monate hier wohnen, gewisse Fähigkeiten in Illusionsmagie entwickeln, wenn sie regelmäßig im Schrein Kakao trinken. Andere hingegen behaupten, dieses Trinken fördere die Wirtschaftswissenschaft bei den Bewohnern. Das Aspahbadoarbeitszimmer wird spöttisch auch ‚beflissene Biber‘-Zimmer genannt, der Schrein auch ‚katasebischer Abyss‘. Passend zur Einstellung der Familie prangt über dem Gargalenspeisezimmer im ersten Stock ein gesticktes Band mit den Worten ‚das Essen ist Sache der Koprophyten‘. ‚Jagt ein Doktorat‘ ist die Gravur auf der Messingtafel über dem Eingang des Aspahbadillozimmers. Über dem Eingang zum Cocktailzimmer des ersten Stocks steht in Gold auf einem Holztäfelchen in Rot das Wort ‚Pflicht‘.

Personal des Hauses

Das Personal des Hauses wird von einer Akroteroökonoma geführt und umfasst Akroterobäuerin, Akroterogärtnerin, Akroterobäckerin, Akroteroerstarbeiterin, Akroteroerstspeererin, Akroterozweitspeererin, Akroterotheatererin, Akroteroteppichknüpferin, Akroteroparfumeurin, Akroteropapyrusmacherin, Akroterokonzerterin, Akroteroflorilegistin, Akroteroapothekerin, Akroterowirtin, Akroteromattenflechterin, Akroteromarkterin, Akroterokomposterin, Akroterobordellerin, Akroterozweitarbeiterin, Akroteroamterin, Akroterolederin, Akroteroweberin, Akroterotischlerin, Akroteroschusterin, Akroteroschneiderin, Akroterokräuterin, Akroterodestillerin, Akroterozieglerin, Akroterotöpferin, Akroteromalerin, Akroterojuwelierin, Akroteroglaserin, Akroterofärberin und Akroteroalchemistin. Zur Verteidigung des Hauses können alle Angestellten in den Fernkampfmodus wechseln. Dabei verwenden sie Peitschen aus geschliffenem Korallenbriketts. Das Personal gilt gemeinhin als arbeitsam, aber sie lieben die Familie. Die Motivationsstufe der Angestellten liegt im Durchschnitt bei lausig. Das politische Engagement der Angestellten ist siedlungspolitisch interessiert.
Das Haus benötigt täglich im Normalbetrieb 4 Kübel Wasser, 8 Fuhren Gras und Früchte für die Tiere und 10 Fuhren Kompost für die Pflanzen.
Im Fall von Besuchen stehen immer zwei Hausangestellte mit Livree in Gold vor dem Tor und halten dekorative Peitschen. Bei Angriffen können alle Angestelllten soziale Fernkampftechniken anwenden und frittierte Taktiken einsetzen.
Wenn jemand nur harmlos nach dem Weg fragt, bekommt er viel oder fabulöse Auskünfte zur Antwort.

Besonderheiten des Hauses

Der kostbarste Schatz des Hauses ist eine Statue aus Palladium, als schönster Raum gilt das sogenannte blaue Zimmer. Das Haus ist in der Nachbarschaft bekannt für die Selbstverachtung seiner Bewohner und Angestellten. Das Stichwort in puncto Sauberkeit des Hauses ist „Feuerschmutz“. Sparsamkeit in diesem Haus ist die Peitsche der Ökonoma gegen die Angestellten. Feste feiert man immer mit einer Orgie.
Der besondere Granatapfel-, Muschel-, Pfirsich-, Stachelbeere-, Wachsbaum- und Weihrauchspeicherplatz ist im Ergeschoß vorbereitet. Besonders festlich eingerichtete Säle gibt es im Stil der Familie Gargalen, aber auch der Concentricycloidea (wegen der Hochzeit) und der Nymeros-Martell (als Lehensgeber) sowie der räumlichen Zugehörigkeit durch den Küstenlandsaal und den Salzküstesaal. Ein eigener Raum ist auch der Religion der Sieben geweiht. Spezielle Zimmer gibt es auch für die Nymeros-Martell und die Dalt, Jordayn, Santagar und Toland, Asteroidea und Crinoidea, Blastoidea, Concentricycloidea, Cystoidea, Echinoidea, Edrioasteroidea, Holothuroidea und Ophiuroidea.
Für eine schnelle Jause gibt es immer Schafschnitzel mit Sauce salée und Linsenbroten.
Das Alltagsessen ist mit Safran und Schafmilch aufgekochter Hirseauflauf, mit Meersalz, Früchten oder Gemüsen verfeinert.
Dreigängige Festessen werden bei Geburt, Hochzeit und erfolgreicher Lehrlings- und Gesellenprüfung von Hausangestellten und Angehörigen der Partnerfamilie gefeiert. Sie bestehen aus Gemüse, Grillage und Süßigkeit.
Füngängie Festessen werden bei Verlobung, Hochzeit, Geburt, erfolgreicher Lehrlings- und Gesellenprüfung der Familie und der Fürstin sowie bei der Amtseinführung von Familienangehörigen als Höhere Leiter und der An- und Abreise von Familienmitgliedern gereicht. Sie bestehen aus Salzaal, Gemüse, Grillage, Süßigkeit und Füllhorn.
Siebengängige Festessen werden am Geburtstag des Familienoberhauptes, Partners, Erben und verwitweter Partner sowie am jährlichen Hochzeitstag des Familienoberhauptes gereicht, sowie jedes Mal, wenn ein Angehöriger der Fürstenfamilie zu Besuch kommt. Sie bestehen aus Karottenrondeau, Salzaal, Gemüse, Grillage, Süßigkeit, Füllhorn und Käseterzett. Bei allen mehrgängigen Speisefolgen wird die entsprechende Tischwäsche aus gewelltem Leinen und die passenden Teller und Bestecke in so vielen verschiedenen Sälen aufgedeckt, wie es Gänge gibt. Die Akroteroökonoma selbst muss die Speisen vorkosten und ankündigen, selbst wenn sie in Abwesenheit jeglicher Familienmitglieder selbst den Vorsitz führt.
In allgemeinen und Familientrauerzeiten und jährlich am Jahrestag des letztverstorbenen Familienoberhauptes wird ein in Peyotesaft gekochtes Stück Fisch mit einer Beilage aus in Schafmilch gekochten Linsenknödeln gegessen, während man Trauerkleidung trägt. Traueressen müssen immer im Gargalensaal stattfinden.
In allen küstischen Haushalten ist das Geschirr aus Glas oder Stechapfelholz verfertigt. In jedem Haushalt gibt es ovale Holzteller mit gewelltem Rand und fünfzinkige Metallgabeln, die sowohl für feste wie cremig-schaumige Speisen geeignet sind.
Die vornehmeren Häuser verfügen auch über ovale Schalen mit gewelltem Rand und Essstäbchen aus Stechapfelholz oder geschliffenen Korallen. Nur die mit Herrschaft ausgestatteten Familien besitzen darüber hinaus ovale Glasteller mit vergoldeten Krabbenscheren als Besteck, deren Griffe oft kunstvoll verzierte Edelsteine, Hölzer oder sogar Familienwappen bilden. Das klassische Trinkgefäß des Küstenlandes ist ein hohes, schmales Glas, vornehmere Häuser haben auch Trinkbecher aus geschliffenen Korallen und Vanillesaftschalen aus Antimon.
Die ovalen Festmahlservietten sind immer aus Orchideenseide. Die gewellten Tischdecken sind in Gold mit eingestickten gewellten Ornamenten in Rot gehalten.

Aufbau des Hauses

Das Erdgeschoß enthält den Eingangsbereich mit dem einzigen Tor, die sieben Höfe (Empfangshof, Pflanzenhof, Spielhof, Paradehof, Huldigungshof, Exerzierhof und Tierhof) und die sieben Festsäle (Gargalensaal, Salzküstesurenalsaal und Salzküsteaspahbadalsaal sowie Thronsaal, Gerichtssaal, Parlamentiersaal und Diplomatiesaal). Auch die Küche und deren Lagerräume sind hier angelegt. Der Tanzsaal und der Schrein sind nach oben offen zu einer Galerie im ersten Stock.
Der erste Stock bietet die Wohnräume der Familie. Jedes Familienmitglied bekommt ein einfaches Zimmer, Gatten und verwitwete Gatten erhalten doppelt große Räume, Erben dreifach große Räume und Familienoberhäupter vierfach große Zimmer. Auch Bäder, kleine Speisesalons und die Galerien des Schreins wie des Tanzsaals finden sich hier. Auch der Trauerspeisesaal ist im ersten Stock.
Der zweite Stock bietet Räume für den Empfang und die Unterbringung von Gästen. Er wird auch für das Ausstellen von Artefakten und das Knüpfen diplomatischer Kontakte verwendet.
Der dritte Stock ist vor allem der Familiengeschichte und der Kunst gewidmet, ein Theater, ein Konzertraum und Bibliotheken schmücken diesen Stock.
Der vierte Stock bietet vor allem Räume zur Verwaltung von Aspahbadaten, Gerichtszimmer und große Archive. Hier gibt es auch Säle im Stil der Surenate Fels, Geistberg, Sprenkelwald und Zitronenhain für Empfänge der jeweiligen Gesandtschaften.
Der fünfte Stock bietet weitere Gästezimmer, auch Strategie- und Produktionsräume.
Das oberste Geschoß enthält den Schlafsaal der weiblichen und männlichen Angestellten, den Speisesaal und die Küche der Angestellten und die Speicherräume für Wäsche, Möbel, Besteck und Geschirr sowie saisonale Dekorationen.
Gargalen.png
by Napcatnip
Typ
Palace
Übergeordneter Ort
Besitzer
Additional Rulers/Owners
Ruling/Owning Rank
Besitzende Organisation
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