Nux Species in Die Siegel der Magie | World Anvil

Nux

Allgemein

  Die Nachfahren der Wesen der Nacht und Vorfahren der Nulogir.  

Geschichte

 

Entwicklung

  Als letzte verbliebene Nachfahren der Wesen der Nacht, entstand diese Spezies auf der Welt Gaescal.  Sie waren die letzten ihrer Art, welche sich entwickelt hatten, um all den lebensfeindlichen Umständen zu trotzen, die ihre Vorfahren dahingerafft hatten.   Sie lebte sowohl über-, als auch unterirdisch.  

Geschichte

 

Die Fundamentskriege

  Die Fossulus und Nux, bekriegten sich unter der Oberfläche von Gaescal um wertvolle Territorien und Ressourcen.   Während die Nux sich schneller reproduzierten, war die Zerstörungskraft der Fossulus um einiges höher. Dies löste zu jener Zeit zahlreiche Erdbeben auf der Oberfläche aus.   Schlussendlich, musste sich der Großteil der Fossulus wegen der schieren Übermacht der Nux unter den Bergen Zerdoms zurückziehen. Dies verdankten die Nux ebenso ihren Königinnen, welche in der Lage waren, einfache Taktiken an den Schwarm weiter zu geben.  

Der Fluss des Todes bedroht die Nux

  Viele Jahre nach den Fundamentskriegen, endete das friedliche Dasein der Nux. Die im Untergrund existierenden Nachfahren der Wesen der Nacht, waren auf der Flucht.   Der Fluss des Todes ätzte sich durch die Erdkruste und strömte in unzählige natürliche Höhlen und angelegte Tunnel der Nux. Von der mysteriösen Substanz fliehend, wurden sie durch den Schwund des Lebensraums stark dezimiert.   Der Wille des Flusses sehnte sich nach der Stärke der Nux und versuchte von ihnen Besitz zu ergreifen. Einige wenige verfielen dem Chaos, während die Restlichen sich zurückzogen. Somit entstanden die ersten Nulogir.  

Rückzug der Nux nach Gilmundor

  Auf der Flucht vor dem Fluss des Todes im Norden, zogen sich die Nux zurück.
Ein heranwachsender Nux
 
 
Ein ausgewachsener Nux
 
Genetische Vorfahren
Genetische Nachfahren
Wegen der Bedrohung der Fossulus, versuchten sie Zerdom zu meiden. Außerdem wollten sie sich von Orallo und Teralbritas fernhalten, da sie die Macht des Quells wahrnehmen konnten.   Daher verschlug es den Großteil der Nux nach Gilmundor.  

Die Nux unter Gilmundor werden ausgelöscht

  Durch die ersten Minen der Hemnan auf Gilmundor, wurden Höhlensysteme der Nux freigelegt. Diese eigneten sich zum Schürfen von Erzen, jedoch war den Hemnan dabei die Rasse im Weg, welche in diesen Tunneln lebte.   Daher entschieden die ersten kleineren Herrscher, die Nux auszurotten, um an die wertvollen Ressourcen zu kommen. Dies taten sie, indem sie einige der Tunnel fluteten. Dazu hatten sie ganze Flüsse umgeleitet und diesen Seefeuer beigemischt, welches sie entzündeten, als die unterirdsichen Hohlräume vollgelaufen waren.  

Die Nux werden zu Dienern des Flusses

  Von Hemnan, Fossulus, Katastrophen und außerweltlichen Mächten geplagt, wurden die Nux immer mehr in die Enge getrieben.   Die Königinnen unter den Nux vereinten ihre Völker und kamen zu der Entscheidung, die Mächte des Flusses anzunehmen, um wehrhaft gegen die Gefahren der Welt zu werden.   Darauf zogen sie sich zurück in den Norden von Gaescal.   Die Königinnen der Nux bekriegen sich   Fodam, der damalige König der Dämonen wollte nur das mächtigste der Nux-Völker unter seinem Einfluss haben. Er brachte die Königinnen dazu, ihre Völker gegen einander in den Krieg zu führen, um die stärksten unter ihnen zu bestimmen.   Das übrig gebliebene Volk, erhielt die Mächte des Chaos. Somit entstand ein Heer der Nulogir, dem zweiten Geschlecht der Shaipur, nach den vollblütigen Dämonen.

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