KOSCH-AGATSCH RAUMHAFEN

Der Kosch-Agatsch-Raumhafen, benannt nach einem seit lange verstorbenem Schmuggler des Säulenquadranten, war nach der gewaltsamen Übernahme lange Zeit stark beschädigt. Eingelassen in die schroffen Felswände des Asteroiden, erstreckt sich der Raumhafen über mehrere Ebenen, jede mit Hangars, Reparaturdocks und Landeplattformen, die nun wieder von unzähligen Maschinen und Arbeitern belebt sind.   Eines der auffälligsten Merkmale des Hafens ist sein ausgedehntes Netzwerk von Frachtbändern, das wie ein Adergeflecht die verschiedenen Bereiche verbindet. Diese Bänder transportierten Container, die alles von Lebensmitteln bis Technologie enthalten. Besonders beliebt bei den Mechanikern war das sogenannte „Totenband“, ein ungenutztes Förderband, das aus einem längst stillgelegten Sektor in den Hauptbereich führte. Gerüchte besagten, dass es vor Jahren für den Transport illegaler Ware genutzt wurde und irgendwo in den tiefen des Asteroiden verschwindet. Seit den reparaturen ist dieses Band jedoch "beseitigt" worden.   Der Hafenmeister, ein alter Veteran namens Harkon Durek ist einer der wenigen die aus erster Hand die "Ikone" erlebten, welche sich aus den tiefen der Station nach außen geschlagen hat. Eine in schwarze gewänder gehüllte menschliche Gestalt die er nur als "Den Vorboten" bezeichnet. Er gibt gerne - oft auch während seiner Arbeit - Geschichten darüber zum besten, wie er seite an seite mit jenen gegen den Vorboten gekämpft hat, die heute die Station betreiben.
Typ
Spaceport
Übergeordneter Ort
Anwesende Charaktere

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