Blutmondinseln

Die Blutmondinseln sind ein Archipel im Osten von Lethalia und fast am Südpol gelegen. Sie bestehen aus über einhundert kleinen und großen Inseln, auf denen sich die Clans der Vampire entwickelt haben, teilweise beherrscht von mehr oder weniger starker Vulkanaktivität und Geysiren.

  Ihren Namen haben sie von ihrer großen Hauptinsel Velìras erhalten. Sie ist wie ein Halbmond geformt und fast dauerhaft schwarz-rot von der Lava, der Asche und der Vulkanerde gefärbt. Wenn der Mond herauskommt und die dicke Schicht Rauch und Asche durchdringt, scheint die große Insel blutrot zu leuchten.

  Das Archipel wurde zum großen Teil zerstört und von fast allem Leben befreit, als die beiden Vulkane auf der Hauptinsel Velìras explodierten und einen sehr großen Teil des Archipels mit sich rissen. Heute ist das Archipel fast vollständig verlassen.

Geographie

Hunderte Inseln, verteilt über ein paar Hundert Quadratkilometer.
Mehrere kleine Vulkane am äußeren Rand
Geysire bis etwa zur Mitte des Archipels, teilweise auch unter Wasser Viel tierisches Leben
Guter Boden für Früchte und Getreide
Der Sand ist vornehmlich schwarz, was der Vulkanerde angelastet werden kann
Die Inseln sind selten weiter auseinander als ein paar Kilometer, die Vermutung liegt nahe, dass sie eigentlich mal eine einzige Landmasse gewesen waren und wegen des steigenden Meeresspiegels jetzt nur noch aus Inseln bestehen.
Die größte Insel Velìras  besitzt gleich zwei Vulkane in nur wenigen Kilometern Abstand, was die darauf lebenden Vampire dazu veranlasste, ihre Behausungen gegen das austretende Magma und die somit rotglühende, brennende Lava abzusichern. Die beiden Paläste der Familien darauf bestanden fast ausschließlich aus vulkanischem Gestein, ihre Rüstungen und Waffen aus dem wunderschönen Obsidian, welches hier überall zu finden war und ist.
Je weiter man nach Westen kommt, umso kühler wird das Wasser und die Strände und Erde heller. Die Mineralien, die von den Vulkanen ausgespuckt werden, beleben die Inseln, lassen Tiere und Pflanzen gedeihen. Einige der Seen sind alkalisch oder mit Schwefel versetzt, was sie ungenießbar macht.
Einige der Inseln besitzen auch keine Gebirge, sondern sind teilweise Krater von erloschenen Vulkanen oder Geysiren, die zusammengestürzt sind.

Localized Phenomena

Die Vulkane des Archipels reagieren mit der Macht, die in dieser Welt liegt. Ihr Donner ist weithin zu sehen und die Blitze sind nicht blau-weiß, sondern eher lila gefärbt, besonders um die Vulkane herum, aber auch in etwas größerer Entfernung.

Natürliche Ressourcen

Obsidian
Vulkanite
Tropische/exotische Früchte
Art
Archipelago

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