Velìras
Velìras ist die größte Insel des Blutmondinsel -Archipels und Sitz der beiden größten Vampir-Clans Abbaturi & Voltera .
Sie wird auf der "Rückseite" im Osten von zwei Vulkanen dominiert, die immer aktiv sind und Lavaströme auf allen Seiten ablassen. Einige davon erkalten auf dem Weg zum Meer, andere laufen direkt hinein. Rauch steigt beständig von ihnen auf, begleitet von Gewitterwolken. Die teils sehr heftigen Unwetter versorgen die Insel mit dem nötigen Wasser, während die Vulkane dafür sorgen, dass die Pflanzen gedeihen und die Bewohner Nahrung haben.
Der größte Teil der Insel ist allerdings aufgrund der vielen Lavaströme nicht dauerhaft urbar zu machen. Die dort lebenden Clans haben sich abgeschottete Zuchthäuser gebaut, in denen sie sowohl Getreide als auch Vieh züchten, von dem sie Fleisch, Wolle und Blut bekommen.
Ihren Namen hat Velìras daher, dass sie wie ein Halbmond geformt ist und fast dauerhaft schwarz-rot von der Lava, der Asche und der Vulkanerde gefärbt. Wenn der Mond herauskommt und die dicke Schicht Rauch und Asche durchdringt, scheint die große Insel blutrot zu leuchten. Sie gab dem Archipel ihren Namen, zumindest wird es so behauptet.
Jeder der beiden Vampir-Clans hatte einen schmalen Hafen, bedingt durch die beständigen Lavavströme, die eine Verbreiterung fast unmöglich machten. Die beiden großen Festungen der Abbaturi und Voltera waren durch die Wälle aus Vulkangestein geschützt, aber auch hier war es sehr schwierig, neue Gebäude zu errichten.
Nach Jahrhunderten der Feindschaft zwischen den beiden großen Clans und auch allen anderen Clans beschlossen die Abbaturi, mehrere kleine Suchschiffe zu entsenden, um eine neue Heimat, neue Weidegründe und neues Blut zu finden. Dies bekamen die Voltera mit, erpressten die Abbaturi und konnten gemeinsam mit der Flotte und einem Großteil ihrer Habseligkeiten fliehen, als die beiden Vulkane nahezu zeitgleich ausbrachen. Die beiden Clans hatten dies als Zeichen ihrer beiden Gottheiten angesehen und ihren Glauben noch bestärkt.
Die Insel wurde durch die riesige Explosion fast vollständig zerstört, zwei Viertel der fliehenden Flotte sank im Meer und nahm zahlreiche Vampire mit. Die Explosion, die darauffolgenden Stürme, der Hagel an glühendem Gestein und die nachfolgenden Eruptionen als auch die zerstörerischen Wellen töteten tausende Vampire, sorgten für den Untergang von dutzenden Inseln und verheerten die restlichen Inseln.
Heute ist Velìras nur noch eine halbmondförmige Anordnung von Hügeln und Seen, auf denen wieder Pflanzen wachsen und Leben möglich ist. Die beiden Vulkane sind erloschen und kalt. Ein Teil der alten Festungen besteht noch, aber das Blutmondinsel -Archipel ist fast ohne Leben.
Sie wird auf der "Rückseite" im Osten von zwei Vulkanen dominiert, die immer aktiv sind und Lavaströme auf allen Seiten ablassen. Einige davon erkalten auf dem Weg zum Meer, andere laufen direkt hinein. Rauch steigt beständig von ihnen auf, begleitet von Gewitterwolken. Die teils sehr heftigen Unwetter versorgen die Insel mit dem nötigen Wasser, während die Vulkane dafür sorgen, dass die Pflanzen gedeihen und die Bewohner Nahrung haben.
Der größte Teil der Insel ist allerdings aufgrund der vielen Lavaströme nicht dauerhaft urbar zu machen. Die dort lebenden Clans haben sich abgeschottete Zuchthäuser gebaut, in denen sie sowohl Getreide als auch Vieh züchten, von dem sie Fleisch, Wolle und Blut bekommen.
Ihren Namen hat Velìras daher, dass sie wie ein Halbmond geformt ist und fast dauerhaft schwarz-rot von der Lava, der Asche und der Vulkanerde gefärbt. Wenn der Mond herauskommt und die dicke Schicht Rauch und Asche durchdringt, scheint die große Insel blutrot zu leuchten. Sie gab dem Archipel ihren Namen, zumindest wird es so behauptet.
Jeder der beiden Vampir-Clans hatte einen schmalen Hafen, bedingt durch die beständigen Lavavströme, die eine Verbreiterung fast unmöglich machten. Die beiden großen Festungen der Abbaturi und Voltera waren durch die Wälle aus Vulkangestein geschützt, aber auch hier war es sehr schwierig, neue Gebäude zu errichten.
Nach Jahrhunderten der Feindschaft zwischen den beiden großen Clans und auch allen anderen Clans beschlossen die Abbaturi, mehrere kleine Suchschiffe zu entsenden, um eine neue Heimat, neue Weidegründe und neues Blut zu finden. Dies bekamen die Voltera mit, erpressten die Abbaturi und konnten gemeinsam mit der Flotte und einem Großteil ihrer Habseligkeiten fliehen, als die beiden Vulkane nahezu zeitgleich ausbrachen. Die beiden Clans hatten dies als Zeichen ihrer beiden Gottheiten angesehen und ihren Glauben noch bestärkt.
Die Insel wurde durch die riesige Explosion fast vollständig zerstört, zwei Viertel der fliehenden Flotte sank im Meer und nahm zahlreiche Vampire mit. Die Explosion, die darauffolgenden Stürme, der Hagel an glühendem Gestein und die nachfolgenden Eruptionen als auch die zerstörerischen Wellen töteten tausende Vampire, sorgten für den Untergang von dutzenden Inseln und verheerten die restlichen Inseln.
Heute ist Velìras nur noch eine halbmondförmige Anordnung von Hügeln und Seen, auf denen wieder Pflanzen wachsen und Leben möglich ist. Die beiden Vulkane sind erloschen und kalt. Ein Teil der alten Festungen besteht noch, aber das Blutmondinsel -Archipel ist fast ohne Leben.
Art
Island
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