Erster Götterkrieg

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Der Erste Götterkrieg war der erste von vieren, die das Zeitalter der Götter prägten. Allgemein ist über sie alle wenig bekannt, doch ist der ersten definitiv der mysteriöseste. Er endete mit der Ankunft der Neuen Götter.

Kriegsausbruch

Die Gründe für den ersten Götterkrieg sind ein Mysterium, um das sich Gelehrte seit jeher zanken. Während viele glauben, dass es nur der erste Beweis für die Boshaftigkeit des Ersten Verräters ist, behaupten andere, dass es dafür einen Grund gegeben haben muss. Eine Antwort wird sich darauf vermutlich niemals finden lassen, da die Götter sich in Schweigen hüllen.
Was mit Sicherheit zu sagen ist, ist dass der Erste Verräter die Waffen, die Varin-Nirav vor dem Chaoskampf gewoben hatte, nun gegen seine Mitgötter wandte.

Kriegsverlauf

Der gesamte Krieg spielte sich auf der Astralebene statt. Über den eigentlichen Verlauf ist nur wenig bekannt, außer dass der Erste Verräter früh Mutsinger tötete, das Geschwister Naminîs. Naminîs Tränen, die sie um sien vergossen hat, sollen neue Sterne geschaffen haben.
Die anderen Götter sannen auf Rache und stellten dem eigenen Geschwister des Verräters, Namenloser Teufel nach, mit Hilfe der Wölfe Naminîs. Sier war der Übermacht der anderen Götter hilflos ausgeliefert und wurde von Ubolâ erschlagen.

Kriegsende

siehe auch: Ankunft der Neuen Götter 
Der Erste Götterkrieg endete, als die Sieger den Ersten Verräter zu fassen bekamen. In diese Zeit fällt auch die Ankunft der Neuen Götter. Während Naminî den Ersten Verräter gefangen hielt, schnitt Varin-Nirav gemeinsam mit Rufsitêa das Herz des Chaosdrachen heraus. Es wurde zu dem Gefängnis des Ersten Verräters, wodurch eine neue Ebene geschaffen wurde: Mâjukôz, das Große Gefängnis.