Ankunft der Neuen Götter

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Die Ankunft der Neuen Götter beendete den Ersten Götterkrieg und führte zur Versiegelung des Ersten Verräters. Außerdem wurde in dieser ersten Friedenszeit die Halle der Toten geschaffen.

Versiegelung des Ersten Verräters

Die Neuen Götter erschienen gerade, als Naminî und ihren Wölfen es gelang, über den Ersten Verräter zu siegen. Sie alle halfen auch ihn zu versiegeln, besonders jedoch Rufsitêa. Gemeinsam mit Varin-Nirav schnitt sier das Herz aus dem Chaosdrachen und schuf Mâjukôz als Gefängnis.

Schöpfung des Jenseits

Zum ersten Mal seit der Götterdämmerung kehrte so etwas wie Frieden ein. Naminî trauerte noch immer um ihr Geschwister, weshalb die Neuen Götter ihr halfen, siem ein Grabmal zu errichten. Daraus entstand Râhetimakthihit, die Halle der Toten. Naminî und Abekwîm bereiteten den Weg dorthin, während Opnêmi und Ubolâ dort seit jeher Wache halten. Es handelt sich dabei um die einzige Ebene, die niemals zu einem Schauplatz der Götterkriege wurde. Die restlichen Wölfe Naminîs wurden auch in dieser Zeit geschaffen, genau wie zahlreiche andere Herolde der Alten und Neuen Götter. Es wird angenommen, dass in diese Zeit auch die Schöpfung der ersten Teufel durch den Ersten Verräter fällt.