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Tinlar

"Fremder kommst du nach Tinlar, das Juwel des Imperiums, so sei gewarnt, dass nicht alles Gold ist was funkelt. Sicher ist diese Stadt die bedeutenste und reichste, prächtigste und größte Stadt die das Imperium zu bieten hat, doch hat sie auch ihre dunklen Seiten, von denen keiner der Lobredner berichtet."
  • aus einem Reisebericht.
  • Die Stadt Tinlar ist die Kapitale des Imperiums und damit die bedeutenste Stadt, welche dieses Reich zu bieten hat.   Die Stadt gliedert sich in mehrere Bereiche:
  • Den Palastberg mit dem Imperialen Palast, westlich davon liegt die Silberaue, ein Wohngebiet, dass von den Villen der Reichen Patriziern und Senatoren dominiert wird. Nördlich und unterhalb des Palastbergs liegt der Hafen mit seinen Schiffswerften, Lagerhallen und den Wohnkasernen der Hafenarbeiter, östlich des Palastbergs, direkt unterhalb des Palastes liegt das Hippodrom, dass die Grenze zwischen dem reichen Westteil der Stadt und dem Herzteil bildet.
  • Im Herzen der Stadt liegt das Forum, ein großer Platz mit den wichtigsten Gebäuden der Stadt, dem Tempel des (), dem Gebäude des Magistrats, der großen Halle und anderen für die Funktion der Stadtverwaltung wichtigen Gebäude. Nördlich des Forums hinter einem Block von Wohnkasernen liegen die Thermen des Bauglito, die größten Thermen in der Kapitale. Direkt an die Thermen angegliedert ist der Tempel (Heilkunst). Nordöstlich, entlang der Hafenmauer erstreckt sich das Schwarze Viertel, welches seinen Namen wegen der schwarzen Farbe der Dachziegel erhalten hat. Hier steht der Tempel des Sonnengottes, das Einzige Gebäude, dessen Dachziegel sich nicht verfärben. Im Osten dieses Gebietes liegt das Fremdenviertel, ein Stadtteil mit heruntergekommenen Gebäuden, in dem ein großer Teil der Fremden untergebracht ist. Hier stehen zwei Tempel (). Es gibt eine Therme und zwei Theater. Im Süden der Stadt liegt das Händlerviertel, hier stehe die Handelzentren der wichtigsten Handelsdynastien. Auch wenn hier Kaum Lager errichtet wurden, kommt der großteil der waren durch dieses Viertel, bevor er sich auf die Stadt verteilt. Der Tempel des (Handel) steht hier. Ebenso steht im Osten dieses Viertels das große Amphitheater mit der Gladiatorenschule. Im Norden dieses Bereichs angrenzend an den Forenbereich liegt ein heruntergekommenes Viertel in dem Selbst die Stadtwache selten zu finden ist. Dennoch ist in genau diesem Bereich die Schule der Diener Ultors und in einem benachbarten Gebäude Sitz der Inquisition. Durch einen Häuserblock getrennt von den Dienern Ultors, im Osten liegt das Kasernenviertel mit dem Tempel des Kriegsgottes und der Kaserne der Stadtwache. Ein Theater, eine Therme und der Tempel () stelle die wichtigsten Gebäude dar. Am Ostrand der Stadt liegt dann das Grüne Quartier, eine bessere Gegend mit vielen kleineren Domi, in der jene wohlhabenden Leben, die nicht zu den Priveligierten der Obersten Klasse gehören.   Die Stadt wird durchzogen von einem Netz aus ausgebauten Straßen, deren Breite festgelegt ist. Der Belag der Straßen besteht aus Stein und auf beiden Seiten befinden sich erhöhte Bereiche für die Fußgänger. Die Straßen sind verbunden mit einem unterirdischen Netz aus Abwasserleitungen, die das Schmutzwasser der Stadt in das Meer leiten. Ebenso befinden sich zahlreiche Wasserbehälter in der Stadt, die die Versorgung der Stadt mit frischem Wasser gewährleisten und die unzähligen Brunnen der Stadt speisen. Diese Werden versorgt durch zahlreiche Wasserleitungen, die frisches Wasser aus weit entfernten Bereichen in die Stadt leiten.

    Demografie

    Die Bevälkerungsverteilung der Stadt gemäß dem letzten Zensus beträgt: 849,630 Einwohner, davon sind 620.000 Tinlarier, 120.000 Sunebier, 90.600 Fremde, 13.000 Fjordländer Söldner 6000 Halblinge   Die Bevölkerungsstruktur besteht aus 60 % Freien und 40 % Sklaven, Die Gruppe der Freien(ca. 490.000 Einwohner) setzt sich zusammen aus ca. 10.000 Patriziern, höheren Beamten und anderen Wohlhabenden und ihren Familien, der Rest sind einfache Bürger, Freigelassene und Halbfreie.

    Regierung

    Die Stadt wird beherrscht durch den Magistrat, auf Zeit ernannte Beamte mit ganz spezifischen Aufgabenbereichen. Sprecher oder Koordinator des Magistrats sind die beiden Tribune.

    Verteidigungsmaßnahmen

    Die Verteidigungsanlagen der Stadt bestehen aus der alten Mauer, einer sechs Meter hohen vier Meter dicken Steinmauer mit mehreren Türmen und befestigten Toren. Diese umschließt die Kernstadt und den Palastbereich. Dies ist die älteste Stadtmauer.
    Eine weitere Mauer umschließt den Hafen und ist nur geringfügig höher als die alte Mauer. Ihr Zweck ist es den Hafen zu schützen.
    Die Außenbereiche der Stadt werden von der Neuen Mauer umschlossen. Eine zehn Meter hohe und sechs meter Breite Mauer, welche die gesammte Stadt umschließt. In gleichmäßigen Abständen sind Türme errichtet, welche ein überlappendes Schussfeld bieten. Die Türme sind zwei Stockwerke höher als die Mauer und mit Schießscharten und Ballisten versehen.
    Neben diesen Verteidigunganlagen verfügt die Stadt über mehrere Kasernen in denen Teile der Imperialen Garde und der Imperialen Legion untergebracht sind. Ebenso existieren zwei Kasernen für die städtische Miliz, deren Hauptaufgabe aber Feuerbekämpfung und Kleinkriminalität sind.

    Industrie

    Die Hauptstadt des Imperiums verfügt über eine Vielzahl an Betrieben in denen der Wohlstand des Reiches geschaffen wird. Waffenschmieden, Gießereien und andere Metallverarbeitende Betriebe sind im Kasernenbereich untergebracht. Stellmacher und Wagner versorgen die Stadt mit Transportkapazität. Ein Sänftenbauer deckt den Bedarf der Oberschicht. Mehrere Gerbereien versorgen die Stadt mit Leder und gefärbten Stoffen, Oliven und Weinpressen decken den Bedarf der Oberschicht. Töpfer und Keramiker stellen das Geschirr für die einfachen aber auch gehobenden Hausstände bereit.

    Infrastruktur

    Die Stadt verfügt über ein gewaltiges Netz aus straßen und Gassen, die all gepflastert und entwässert sind. Brunnen und Schwimmbäder zeugen von Wasserreichtum der Stadt und ihren ausgeklügelten Leitungssystemen. Eine vielzahl an Theatern und anderen Unterhaltungseinrichtungen, Bibliptheken und anderen Kultuellen Erungenschaften bereichern das Stadtbild. Jedes Quartier verfügt über mindestens eine öffentliche Schule. Tempel der Staatsgötter sind über die ganze Stadt verteilt. Eine Vielzahl an Marktplatzen versorgt die Bevölkerung mit den notwendigsten Gütern und allen erdenklichen Luxus der für Geld zu bekommen ist.

    Mittel

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    Architektur

    Die Tinlarische Architektur lässt sich in mehrere Gruppen unterteilen: Der Prunkbau: Bei den Prunkbauten wird wert auf eine massive imposante Erscheinung gelegt. Alle sichtbaren Flächen sind mit Marmor und Travertin verkleidet, Statuen und Säulen zieren die offenen Bereiche. Fenster sind klein gehalten und treten in zwei formen auf: das Rechteckige Fenster mit Glasscheiben und das Doppelfenster, das aus zwei schmalen rechteckeigen Fenstern besteht, deren Obere Seite in einen Rundbogen übergeht. Zwischen den beidnen Fensterteilen ist eine kleine Säule, auf der beide Bögen ruhen. Der Kern der Architektur besteht dabei weniger aus massiven Stein, sondern aus Ziegelmauerwerk, dass mit edlerem Stein verkleidet wird. Lediglich die Säulen und Stürze sind massiv. Decken werden als Gewölbe angelegt, wobei hier verputzt wird. Im Innenbereich werden die Flächen oft verputz und dann mit Fresken verziert, je bunter und aufwändiger, desto besser. Die Böden werden entweder mit Marmorplatten ausgelegt, wobei durch den einsatz von verschiedenen Farben Muster erzeugt werden. Ebenso sind Mosaike nicht selten. Alle wichtigen Gebäude der Stadt, der Palast, die Villen, Theater, Tempel und co. sind in diesem Stil gehalten.   Der Zweckbau: Der Zweckbau besteht aus zwei Stufen, dem Unterbau, der solide aus Stein oder Ziegeln gemauert wird, und dem darüberliegenden Fachwerkbau, der kostengünstiger errichtet ist. Je nach Auffassung des Erbauers, wird das Fachwerkt stolz präsentiert, oder unter einer Putzschicht kaschiert. Die meisten Wohnkasernen oder Häuser der einfachen Leute sind Zweckbauten.   Der Militärbau: Das Imperiale Militär verwendet beide Baustile, je nach Zweck des zu errichtenden Gebäudes. Jedoch wird der Zierrat meist weggelassen.

    Geographie

    Die Stadt Tinlar liegt auf mehreren Hügeln und Tälern verteilt, die in ihrer Gesammtheit eine große Fläche besitzen und eine vielzahl an unterschiedlichen ...

    Natürliche Ressourcen

    Die Versorgung von Tinlar wird durch die Warenlieferungen aus dem Imperium gesichert. Die einzigen Dinge welche die Stadt selbst produziert, ohne auf Lieferungen von außen angewiesen zu sein, sind die Landwirtschaftlichen Produkte der um liegenden Latifundien. (Getreide, Flachs, Wolle, Olivenöl, Weil, Milch und Käse, Früchte und Gemüse), sowie die Meeresfrüchte die im Hafen angelandet werden.
    Alternative Namen
    Die Kaiserstadt, Die Hauptstadt, Die Reichsstadt
    Art
    Capital
    Einwohner
    ca. 850.000
    Einwohnerbezeichnung
    Tinlarier
    Übergeordneter Ort
    Besitzende Organisation

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