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Imperium von Tinlar und Suneb

Das Imperium von Tinlar und Suneb ist der größte Staat auf dem westlichen Kontinent.   Das Imperium ist zentral um das Große Meer gelegen und organisatorisch in Provinzen gegliedert.

Struktur

Das Imperium wird regiert von einem Imperator genannten Herrscher (Kaiser). Diesem Zur Seite steht ein Stab von Beratern, welche aus dem Kreis der Senatoren bestimmt werden. Die Zweite Macht im Staat in politischer Sicht ist der Senat. Nach der Alebarischen Reform wurde ein Neben oder Vize Kaiser etabliert, der als Nebenregent herrscht, aber jederzeit vom Kaiser überstimmt werden kann. Der Nebenkaiser ist formal aus der Thronfolge ausgeschlossen und stellt eher eine Übergangsfigur da, falls der Kaiser nicht regieren kann.

Öffentliche Agenda

Die innen und außenpolitischen Ziele des Imperiums sind im Moment darauf beschränkt die Gebiete die man kontrolliert zu beherrschen, auszubauen und zu entwickeln. Da aber die Macht des Imperators zu Zeit relativ beschränkt ist, sind die Entscheidungen des Senats maßgebend wie das Imperium nach innen und außen auftritt.

Ressourcen

Das Imperium besitzt eine große Streitmacht, ihre Legionen. Der Kaiser eine eigene Elitelegion und eine eigene Gardelegion. Jede Provinz verfügt ebenso über einen eigene Legion um ihre Sicherheit zu garantieren. Die Seelegion beherrscht das mittlere Meer. Steuern und Abgaben sind die Hauptquelle für Einnahmen, dich gefolgt vom Erzhandel, da alle Erzminen dem Imperium gehören.

Geschichte

Das Imperium wurde nach den Bürgerkriegen gegründet, als sich Serius Batalius Petrius zum ersten Imperator ausrief und die Dynastie der Petrier begründete.

Demographie und Einwohner

Die Bevölkerung des Imperiums beträgt gemäß dem letzten Zensus:   3.231.345 Einwohner und 1.123.123 Sklaven oder anderweitig Unfreie.
Davon entfallen auf Ethnien folgende Anteile: Tinlarier: 1.423.234, Sunebier: 1.332.121, Halblinge: 212.234, Andere: 263.756,
Hierbei gehören zum Patriziat: Tinlarier: 906, Sunebier: 565, Halblinge: 91, Andere: 123

Gebiete

Das Gebiet des Imperiums erstreckt sich über die Zentralen Ebenen rund um das Mare Nostrum, wobei die umliegenden Gebirge als natürliche Grenze angesehen werden. Im Norden reicht das Imperium bis an die (X) und (Y) Berge, in der Lücke zwischen diesen Gebirgen liegt der Limes Inferior , eine befestigte Grenzanlage. In den (Y) Bergen, wo die Reichen Erzminen liegen gibt es ebenfalls Befestigungen um die Grenze zu schützen. Östlich der (Y) Berge liegt der Limes Superior, ebenfalls eine befestigte Grenzanlage. Denn Östlich davon liegen die Abtrünnigen Provinzen, auf die da Imperium zwar nominell Anspruch erhebt, aber faktisch nicht durchsetzen kann. Den Ostrand des Meeres entlang liegt ein schmaler Landstreifen der von vielen reichen Landgütern bewirtschaftet wird und als die Kornkammer des Imperiums gilt. Südlich dieses Streifens liegt die Provinz Tinlar mit der Kaiserstadt. Westlich liegt die Provint (Kainuen) und Südwestlich bis an die Dampfenden Wälder und einen kleinen Meerestreifen die Provinz (Südprovinz), in der die einzigen Hochseehäfen des Imperiums (mit Ausnahme von ()) liegen. Westlich des Meeres bis zur Großen Spalte liegt die Provinz (), die in deren Südwesten die Länder der Halblinge liegen.

Militär

Ein Reich ohne Militär wäre undenkbar, das größte Reich ohne ein solches noch mehr. Das Imperium besitzt die größten Land und Seestreitkräfte von allen Reichen auf dem westlichen Kontinent.   Die Seestreitkräfte bestehen aus den Fünf Provinzflotten, auch als Seelegionen bezeichnet, zu deren Aufgaben nicht nur die Sicherung der Seewege gehört, sondern auch die Sicherung der Flüsse als Nachschub und Transportweg für Waren und Truppen. Die Seelegionen bestehen aus insgesammt 60,000 Soldaten und 3000 Ruderern für die Kriegsschiffe.   DIe Landstreitkräfte gliedern sich ebenfalls in Legionen: Jede Provinz ist verpflichtet eine vollständige Legion (30.000 Mann) zu unterhalten, dazu kommt noch eine Imperiale Legion (60.000 Mann) die ebenfalls von der Provinz versorgt werden muss. Darüber hinaus gibt es noch drei Legionen( darunter die Kaiserliche Garde) die auf die Provinzen aufgeteilt sind, oder in regelmäßigen Abständen ihren Standort verlegen.   Neben diesen Armeen, verfügen die Einzelnen Städte noch über eigene Garnisonen, die aber überwiegend zur Verteidigung der Stadt oder Polizeidienste zuständig sind (Festungstruppen)

Technologisches Niveau

Das Imperium gilt als die am weitesten fortgeschrittene Kultur in Aslin, so ist zumindest die Selbstauffassung. Allgemein gesprochen trifft dies durchaus zu, da bedingt durch die Größe und die zu Verfügung stehenden Resourcen an Mensch und Material dies auch plausibel erscheint. Andere Reiche mögen vielleicht technologisch mit dem Imperium konkurrieren können, aber fehlt diesen meist die Möglichkeit dies in gleicher Menge zu demonstrieren.

Religion

Eine offizielle Staatsreligion gibt es nicht, allerdings gibt es einen Kaiserkult, der sehr viele Anhänger hat, ebenso die Kirchen der Götter des Imperialen Pantheons. Darüber hinaus finden sich in den großen Städten mit einem starken Anteil an "Fremden" auch Bethäuser, Tempel und Schreine mit fremden Gottheiten.   Die Kirchen und Kulte des Imperialen Pantheons sind steuerlich bevorzugt, oder gänzlich von den Steuern befreit, die Kirchen und Kulte fremder Götter müssen ein "Anbetungsgebühr" entrichten.

Außenpolitische Beziehungen

Das Imperium betreibt eine weitreichende Außenpolitik und unterhält Verbindungen zu allen Reichen auf dem westlichen Kontinent, und den Inseln zwischen den Kontinenten, sofern diese Reiche groß genug sind um vom Imperium als erwähnenswert genannt zu werden. In der Außenpolitik wir aktuell eine Politik der sicheren Grenzen betrieben und vornehmlich versucht Frieden mit den Nachbarn zu halten. Hierbei ist jedoch anzumerken, dass für das Imperium nur ein Frieden in Frage kommt, der mit Zahlungen an das Imperium verbunden ist und nicht umgekehrt. Unter den Barbarenstämmen im Norden, und Nordwesten und Nordosten wird eine Politik der Föderation betrieben. Dies bedeutet, dass bestimmte Stämme als Freunde oder Verbündete betrachtet werden und Unterstützung vom Imperium erhalten, dafür aber dem Imperium dienstbar sein müssen. Bei dieser Politik wird im allgemeinen darauf geachtet, dass ein Verbündeter keine zu große Macht in seiner Region erhält und somit eine Gefahr für das Imperium oder seine Handelsgeschäfte werden kann.

Landwirtschaft & Industrie

Die Wirtschaft des Imperiums besteht im großen und Ganzen aus drei Bereichen:
  • Lebensmittelproduktion
  • Rohstoffproduktion
  • Weiterverarbeitung
In allen drei Bereichen ist das Imperium fortgeschritten und verwendet effizienzgesteigerte Herstellungsverfahren. Äcker und Felder werden in Fruchtwechsel bewirtschaftet, Nutzgehölze werden geschnitten und gezielt gezüchtet. Rohstoffe werden mit verbesserten Werkzeugen gefördert und die Weiterverarbeitung erfolgt oft in Großbetrieben, die eine höhere Verarbeitungsmenge ermöglichen.

Handel & Transport

Der Waren- und Reiseverkehr im Imperium erfolgt entweder über das Mare Nostum und die Flüsse per Schiff, oder per Karren, Kutsche oder Packtiere über das gut ausgebaute Straßennetz des Reiches. Innerhalb des Reiches werden Zölle für den Export und Import von Waren erhoben, dies erfolgt an den Außengrenzen ebenso wie beim Betreten/ Verlassen einer Provinz oder Stadt. Unterkunft in den Rasthäusern kostet den Reisenden wie auch den Händler einen festbetrag, wobei Händler einen zusätzlichen Betrag für die Unterbringung der Waren bezahlen müssen. Die Höhe der Zölle richtet sich nach den Waren, der Herkunft, der Bestimmung und natürlich nach der Laune des Zollbeamten. ;-)

Bildung

Der Bildungsstand der Bevölkerung hängt starkt von ihrer gesellschaftlichen Position ab. Freie Bürger verfügen zumindest über ein Minimum an Lese und Schreibfertigkeiten und beherrschen die Amstsprache sicher. Bürger aus den höheren Schichten verfügen zudem über eine Rhetorische Ausbildung und Fachkenntnis in ihren Ämtern. Die niederen Bürger, Freigelassene und Sklaven können von jeden Bildungsstand haben.

Infrastruktur

Das Imperium ist ein fortgeschrittenes und straff organisertes Reich. Seine Städte verfügen über gut ausgebaute Straßen, Befestigungen, Kulturelle Einrichtungen, Große Fertigungsbetriebe und eine straffe zivile Organisation. Das Ganze Reich ist durchzogen von einem Netz aus Straßen mit regelmäßigen Handelsstationen. Alle größeren Ansiedlungen an Flüssen haben Anlegestellen für Fluss oder SeeSchiffe und ein starkes Handelsnetzwerk durchzieht das Land und verteilt die Waren über das ganze Imperium. Militärposten sichern die Straßen und das Umland, somit stellt sich für den Reisenden ein hoher Komfort ein. Bäder und Fließendes Wasser ist in den Städten ein muss, ebenso ein funktionierendes Abwassersystem.

SPQT - Senatus Populusque Tinlarium

Ein genaue Datum folg. - Das Imperium besteht bis heute.

Typ
Geopolitical, Empire
Hauptstadt
Alternative Namen
Das Imperium, Das Kaiserreich. Das Reich. Tinlarien
Anhängerbezeichnung
Imperiale
Regierungsform
Despotism
Staatsform
Feudal state
Wirtschaftssystem
Traditional
Währung
Die Währung des Imperiums besteht aus Gold, Silber, Bronze und Kufpermünzen. Die Basiseinheit ist der As, eine Kupfermünze. 8 As geben einen Sesterz, 12 Sesterzen einen Denar, 8 Denarii einen Aureus, bzw 12 einen Solidus. Dabei ist der Sesterz die Referenzeinheit.
Hauptexportgüter
Das Imperium exportiert vor allem Wein, Oliven und Öl, Keramik und Metallwaren in die angrenzenden Gebiete.
Hauptimportgüter
Das Imperium importiert alles, was für seinen Erhalt benötigt wird: Sklaven, Rohstoffe, Baustoffe, Erze, Metalle, Luxusgüter, Exotische Lebensmittel.
Legislative
Die Gesetzgebung erfolgt durch den Imperator und den Senat. Auf Provinzebene werden Gesetze durch den Gubernator und den Provinzsenat erlassen. Gesetze die auf eine Stadt oder ihr unmittelbare Umland beschränkt sind, könenn auch von den Magisstraten erlassen werden.
Judikative
Die Durchsetzung des Rechts erfolgt durch die Imperialen Beamten. Diese sind entweder von Imperator oder dem Senat ernannte / auf Zeit gewählte Beamte mit weitreichenden Befugnissen in ihrem Geschäftsbereich. Ihnen unterstellt ist ein weitreichender Beamtenapparat der je nach Geschäftsbereit auch über eine eigene Polizei verfügt.

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