Krennemünde
"Das haben wir schon immer so gemacht und daran wird sich nichts ändern! Soweit kommts noch, dass man ohne Anmeldung einen Marktstand aufstellt!"
Hauptstadt der eigen organisierten Region entlang des Krenn hält Krennemünde eine Schlüsselposition als Reisen- und Handelsknoten. Die Interessen der Stadt sind gespalten zwischen dem bäuerlichen, bürgerlichen und handelsgewerblichen Leben. Letztendlich sorgen allerdings der Wohlstand und der Fokus auf das gemeinschaftliche Leben für ein idyllisches Miteinander.
Die Bevölkerung der bürgerlichen Stadt besteht überwiegend aus Roden und Menschen. Letztere können ihre Herkunft auf eine Vielzahl an Reichen zurückverfolgen, wobei sie längst mit Herz und Seele Flussvolk sind. Auch einige reisende Exoten haben sich hier niedergelassen, überwiegend Zwerge.
Kulturell hat diese Vielfalt viele Grenzen verschwimmen lassen, vor allem zwischen jonsstämmigen Menschen und Flussroden. Die Hauptreligionen bilden der Svardenglaube und die Aecerkirche, wobei das Foßgentum und religiöse Stätten der Freigr ebenfalls in der Stadt vertreten sind.
Das Stadtbild prägen Fachwerkhäuser, gepflasterte Straßen mit Laternen, Werkstätten, Ställe, Armenküchen und Marktstände.
Als Hauptstadt der Region obliegt es Krennemünde die zahlreichen Dörfer und Gehöfte im Umland vor Übergriffen zu schützen. Dies führte zur Etablierung einer kompetenten Garde, deren Stolz die Bogenschützen und Reiterei sind.
Sogar eine unabhängige Magieschule ist hier zu finden, deren Gründer freie Magiekundige waren. Daraus erwuchs die Philosophie, Schüler unabhängig ihrer Herkunft, Loyalitäten, Finanzen oder Standes aufzunehmen.
Herz der Stadt ist der großzügige, gepflasterte Festplatz, an dem das große Rathaus liegt. Krennemünder scherzen gerne, dass es mehr Festtage als Arbeitstage gäbe, sollte man die Feierlichkeiten jeder Kultur besuchen.
Noch bedeutender sind die beiden Häfen der Stadt, beide am Südufer der Flussmündung gelegen. Zum einen der Flusshafen, auch Hafen der Flussmaid oder Maidshafen genannt, gebaut für die flachen, mit Wind, Staken oder Zugtieren betriebenen Flussboote. Zum anderen der Seehafen, auch Fernhafen oder Weithafen genannt, mit langen Stegen, an denen Schiffe jeder Größe Platz finden, ganz gleich ihres Tiefgangs.
Hauptstadt der eigen organisierten Region entlang des Krenn hält Krennemünde eine Schlüsselposition als Reisen- und Handelsknoten. Die Interessen der Stadt sind gespalten zwischen dem bäuerlichen, bürgerlichen und handelsgewerblichen Leben. Letztendlich sorgen allerdings der Wohlstand und der Fokus auf das gemeinschaftliche Leben für ein idyllisches Miteinander.
Die Bevölkerung der bürgerlichen Stadt besteht überwiegend aus Roden und Menschen. Letztere können ihre Herkunft auf eine Vielzahl an Reichen zurückverfolgen, wobei sie längst mit Herz und Seele Flussvolk sind. Auch einige reisende Exoten haben sich hier niedergelassen, überwiegend Zwerge.
Kulturell hat diese Vielfalt viele Grenzen verschwimmen lassen, vor allem zwischen jonsstämmigen Menschen und Flussroden. Die Hauptreligionen bilden der Svardenglaube und die Aecerkirche, wobei das Foßgentum und religiöse Stätten der Freigr ebenfalls in der Stadt vertreten sind.
Das Stadtbild prägen Fachwerkhäuser, gepflasterte Straßen mit Laternen, Werkstätten, Ställe, Armenküchen und Marktstände.
Als Hauptstadt der Region obliegt es Krennemünde die zahlreichen Dörfer und Gehöfte im Umland vor Übergriffen zu schützen. Dies führte zur Etablierung einer kompetenten Garde, deren Stolz die Bogenschützen und Reiterei sind.
Sogar eine unabhängige Magieschule ist hier zu finden, deren Gründer freie Magiekundige waren. Daraus erwuchs die Philosophie, Schüler unabhängig ihrer Herkunft, Loyalitäten, Finanzen oder Standes aufzunehmen.
Herz der Stadt ist der großzügige, gepflasterte Festplatz, an dem das große Rathaus liegt. Krennemünder scherzen gerne, dass es mehr Festtage als Arbeitstage gäbe, sollte man die Feierlichkeiten jeder Kultur besuchen.
Noch bedeutender sind die beiden Häfen der Stadt, beide am Südufer der Flussmündung gelegen. Zum einen der Flusshafen, auch Hafen der Flussmaid oder Maidshafen genannt, gebaut für die flachen, mit Wind, Staken oder Zugtieren betriebenen Flussboote. Zum anderen der Seehafen, auch Fernhafen oder Weithafen genannt, mit langen Stegen, an denen Schiffe jeder Größe Platz finden, ganz gleich ihres Tiefgangs.