Ceylar
Der wandernde Stern
(a.k.a. Celeiros, Celemaris, Kel'Norr, Yurekthar, Elu'maar, Saro'kel, Cem'rathor, Thalaris)
Seine Erscheinung strahlt die verlässliche Ruhe eines Wanderers aus, der überall und nirgends zuhause ist. Ceylar wird als unerschütterlicher Beschützer der Reisenden und Entdecker verehrt. Obwohl einige behaupten, dass er auf Grund seiner roten Haare als unstet gilt, legt er ein ruhiges und verlässliches Wesen an den Tag.
Seine imposante Gestalt von fast 2,20 Meter unterscheidet ihn von den meisten Sterblichen und seine bronzene Haut deutet auf seine Wanderlust hin, als hätte er unzählige Tage in der Wüstensonne Te'Bikos oder Shaldraks verbracht. Seine leuchtend blauen Augen spiegeln den unendlichen Horizont wider, der meist nur auf offener See erscheint, doch scheinen diese Augen Ambria aus allen erdenklichen Perspektiven gesehen zu haben, sowohl nah, als auch fern. Dies verdeutlicht seine tiefen Einsichten der Welt.
Meist ist er in einem schlichten Gewand unterwegs, das an die Roben eines Mönchs erinnern. Viele munkeln, dass er das Vorbild für die heutigen Mönche und Mönchsorden ist. Die Gewänder sind jedoch nicht einfach nur schlicht, sondern auch überaus praktisch für Wanderungen und endlose Reisen durch raue Landschaften. Der Ledergürtel hält verschiedene Taschen bereit, in denen allerlei Kleinigkeiten verstaut werden können, und auch Schlaufen, um nützliche Werkzeuge daran zu befestigen.
So wird Ceylar immer mit einem kleinen Hammer an der Seite dargestellt. Einerseits stellt er Entdeckung und Erkenntnis dar, andereseits dient er als nützliches Werkzeug für die Untersuchung von Felsen und Mineralien.
An seiner linken Hüfte baumelt eine lebende Karte, die sich ständig verändert und jegliche Entdeckungen seiner selbst und seiner Anhänger, die ihn verehren, verzeichnet. Verborgene Pfade und sichere Durchgänge in gefährlichen Gegenden werden so enthüllt. Teils wurden so auch verborgene Schätze und uralte Ruinen entdeckt.
In seiner Rechten ruht stets ein langer metallener Wanderstab. Diesem mächtigen Artefakt wird nachgesagt, dass er auf Reisen einen sicheren Stand gibt. Als Symbol steht er für Stabilität und Sicherheit. In der Dunkelheit soll der Stab sogar wie eine Fackel leuchten, um seinem Träger den Weg zu weisen.
Auch wenn Ceylar auf den ersten Blick nichts mit Bergbau zu tun hat, finden sich an Mineneingängen immer wieder kleine Statuetten von ihm, da die meisten Bergleute die Arbeit Untertage ebenso als Reise betrachten und ihn daher um eine sichere Rückkehr bitten.
Ceylar hat zwei prägende Verbindungen zu anderen Ewigen. Mit Atla-odel verbindet ihn eine überaus lange und tiefgreifende Freundschaft. Während Ceylar auf seinen Reisen durchaus ruhelose Pfade bevorzugt, ergänzen sich beide auf besondere Weise, da Atla-odel ihm die Vorteile der ruhigen Orte und friedlichen Wege aufzeigt. Beide reisen gern einmal zusammen und versuchen die Vorlieben des anderen zu verstehen.
Die zweite besondere Verbindung teilt er mit Phlebeya. Auf den ersten Blick erscheint es absurd, doch selbst wenn Phlebeya für Übergänge, Abschiede, den Kreislauf des Lebens und damit Neuanfänge steht, bringen sich beide den größten Respekt entgegen, da es bei Ceylars Reisen ebenfalls um den Übergang von einem zum nächsten Ort handelt, nur mit einem anderen Kontext. Ihre Verbindung liegt dennoch im Wandel und der ständigen Bewegung allen Seins.
Phlebeya sieht Ceylar als einen Verbündeten im ewigen Kreislauf an, bei dem jeder Reisende den Pfad des Todes überquert, um wiedergeboren zu werden oder in eine andere Existenzform übergeht. Ceylar wiederum erkennt in ihr eine Vertraute, die jede Reise, sei sie körperlich oder spirituell, als einen Anfang mit einem Ende erkennt und dies der natürlichen Ordnung entspricht.
Redewendungen
Ceylars Segen auf deinen Wegen. (Ein Segen für eine sichere Reise.)
Er wandelt auf Ceylars Wegen. (Redewendung, wenn jemand auf Reisen geht und Abenteuer erlebt.)
Ceylars Augen sehen mehr als der Horizont. (Redewendung, wenn jemand Chancen sieht, wo andere nur Hindernisse erkennen.)
Möge Ceylar dich die Richtung verlieren lassen. (Redewendung, wenn man jemandem Orientierungslosigkeit wünscht.)
Seine imposante Gestalt von fast 2,20 Meter unterscheidet ihn von den meisten Sterblichen und seine bronzene Haut deutet auf seine Wanderlust hin, als hätte er unzählige Tage in der Wüstensonne Te'Bikos oder Shaldraks verbracht. Seine leuchtend blauen Augen spiegeln den unendlichen Horizont wider, der meist nur auf offener See erscheint, doch scheinen diese Augen Ambria aus allen erdenklichen Perspektiven gesehen zu haben, sowohl nah, als auch fern. Dies verdeutlicht seine tiefen Einsichten der Welt.
Meist ist er in einem schlichten Gewand unterwegs, das an die Roben eines Mönchs erinnern. Viele munkeln, dass er das Vorbild für die heutigen Mönche und Mönchsorden ist. Die Gewänder sind jedoch nicht einfach nur schlicht, sondern auch überaus praktisch für Wanderungen und endlose Reisen durch raue Landschaften. Der Ledergürtel hält verschiedene Taschen bereit, in denen allerlei Kleinigkeiten verstaut werden können, und auch Schlaufen, um nützliche Werkzeuge daran zu befestigen.
So wird Ceylar immer mit einem kleinen Hammer an der Seite dargestellt. Einerseits stellt er Entdeckung und Erkenntnis dar, andereseits dient er als nützliches Werkzeug für die Untersuchung von Felsen und Mineralien.
An seiner linken Hüfte baumelt eine lebende Karte, die sich ständig verändert und jegliche Entdeckungen seiner selbst und seiner Anhänger, die ihn verehren, verzeichnet. Verborgene Pfade und sichere Durchgänge in gefährlichen Gegenden werden so enthüllt. Teils wurden so auch verborgene Schätze und uralte Ruinen entdeckt.
In seiner Rechten ruht stets ein langer metallener Wanderstab. Diesem mächtigen Artefakt wird nachgesagt, dass er auf Reisen einen sicheren Stand gibt. Als Symbol steht er für Stabilität und Sicherheit. In der Dunkelheit soll der Stab sogar wie eine Fackel leuchten, um seinem Träger den Weg zu weisen.
Auch wenn Ceylar auf den ersten Blick nichts mit Bergbau zu tun hat, finden sich an Mineneingängen immer wieder kleine Statuetten von ihm, da die meisten Bergleute die Arbeit Untertage ebenso als Reise betrachten und ihn daher um eine sichere Rückkehr bitten.
Ceylar hat zwei prägende Verbindungen zu anderen Ewigen. Mit Atla-odel verbindet ihn eine überaus lange und tiefgreifende Freundschaft. Während Ceylar auf seinen Reisen durchaus ruhelose Pfade bevorzugt, ergänzen sich beide auf besondere Weise, da Atla-odel ihm die Vorteile der ruhigen Orte und friedlichen Wege aufzeigt. Beide reisen gern einmal zusammen und versuchen die Vorlieben des anderen zu verstehen.
Die zweite besondere Verbindung teilt er mit Phlebeya. Auf den ersten Blick erscheint es absurd, doch selbst wenn Phlebeya für Übergänge, Abschiede, den Kreislauf des Lebens und damit Neuanfänge steht, bringen sich beide den größten Respekt entgegen, da es bei Ceylars Reisen ebenfalls um den Übergang von einem zum nächsten Ort handelt, nur mit einem anderen Kontext. Ihre Verbindung liegt dennoch im Wandel und der ständigen Bewegung allen Seins.
Phlebeya sieht Ceylar als einen Verbündeten im ewigen Kreislauf an, bei dem jeder Reisende den Pfad des Todes überquert, um wiedergeboren zu werden oder in eine andere Existenzform übergeht. Ceylar wiederum erkennt in ihr eine Vertraute, die jede Reise, sei sie körperlich oder spirituell, als einen Anfang mit einem Ende erkennt und dies der natürlichen Ordnung entspricht.
Redewendungen
Ceylars Segen auf deinen Wegen. (Ein Segen für eine sichere Reise.)
Er wandelt auf Ceylars Wegen. (Redewendung, wenn jemand auf Reisen geht und Abenteuer erlebt.)
Ceylars Augen sehen mehr als der Horizont. (Redewendung, wenn jemand Chancen sieht, wo andere nur Hindernisse erkennen.)
Möge Ceylar dich die Richtung verlieren lassen. (Redewendung, wenn man jemandem Orientierungslosigkeit wünscht.)
Göttliche Domänen
Erde, Glück, Pflanzen, Reisen, Gutes oder Böses
Unterdomänen
Agathionen, Archonten, Azata, Daimonen, Dämonen, Erforschung, Flüche, Handel, Höhlen, Metalle, Schicksal, Teufel, Verwesung, Wachstum
Unterdomänen
Agathionen, Archonten, Azata, Daimonen, Dämonen, Erforschung, Flüche, Handel, Höhlen, Metalle, Schicksal, Teufel, Verwesung, Wachstum
Artifacts
Der Hammer der Entdeckungen (Ulmatirú'aktet)
Mit diesem Hammer ist man in der Lage Gestein und Erzschichten zu durchbrechen und Geheimnisse zu enthüllen, die in der Erde verborgen liegen. Man sagt diesem Hammer, der eher einer Spitzhacke ähnelt nach, dass man in Minen oder Höhlen nie verloren geht und immer wieder den Ausgang findet.
Ceylars Kompass (Sihr'Ceylar)
Ein mystisches Artefakt, das anders als andere Kompasse gestaltet ist und überdies auch mehr vermag. Er zeigt nicht nur die Richtung an, in die man reisen will, sondern er reagiert auch auf das Herz des Trägers. Man ist sich unsicher, ob es die Gefahren für den Träger erkennt, oder aber, ob sich derjenige auf dem falschen Weg, sowohl körperlich, als auch moralisch, befindet.
Die Drachenkarte (Lythavelthor)
Diese besondere Karte ist ein überaus veränderliches Artefakt. Viele halten es für einen Mythos, da sie alle weltlichen Änderungen verzeichnet, die von jedem humanoiden Lebewesen auf Ambria entdeckt werden.
Das Fernrohr der Weisheit (Theló'tharis)
Mit diesem Artefakt kann Ceylar den Horizont nach möglichen Gefahren absuchen. Doch sieht es nicht nur die weltlichen Landschaften, sondern auch die Schicksale und Pfade derer, die eine lange Reise antreten werden. Sterbliche sollen angeblich mit dem Fernrohr die Zukunft anderer sehen können und einen baldigen Tod des Angesehenen, sollte Yadema beschließen eine Seele an ihre Schwester Phlebeya zu übergeben.
Mit diesem Hammer ist man in der Lage Gestein und Erzschichten zu durchbrechen und Geheimnisse zu enthüllen, die in der Erde verborgen liegen. Man sagt diesem Hammer, der eher einer Spitzhacke ähnelt nach, dass man in Minen oder Höhlen nie verloren geht und immer wieder den Ausgang findet.
Ceylars Kompass (Sihr'Ceylar)
Ein mystisches Artefakt, das anders als andere Kompasse gestaltet ist und überdies auch mehr vermag. Er zeigt nicht nur die Richtung an, in die man reisen will, sondern er reagiert auch auf das Herz des Trägers. Man ist sich unsicher, ob es die Gefahren für den Träger erkennt, oder aber, ob sich derjenige auf dem falschen Weg, sowohl körperlich, als auch moralisch, befindet.
Die Drachenkarte (Lythavelthor)
Diese besondere Karte ist ein überaus veränderliches Artefakt. Viele halten es für einen Mythos, da sie alle weltlichen Änderungen verzeichnet, die von jedem humanoiden Lebewesen auf Ambria entdeckt werden.
Das Fernrohr der Weisheit (Theló'tharis)
Mit diesem Artefakt kann Ceylar den Horizont nach möglichen Gefahren absuchen. Doch sieht es nicht nur die weltlichen Landschaften, sondern auch die Schicksale und Pfade derer, die eine lange Reise antreten werden. Sterbliche sollen angeblich mit dem Fernrohr die Zukunft anderer sehen können und einen baldigen Tod des Angesehenen, sollte Yadema beschließen eine Seele an ihre Schwester Phlebeya zu übergeben.
Heilige Symbole & Zeichen
Ceylars Hammer
Als Amulett ist dieses Symbol besonders bei Bergleuten beliebt und ist gefomt wie eine kleine Spitzhacke. Es soll Ceylars Schutz und Glück heraufbeschwören, wenn man Untertage geht. In Ceylars Tempeln werden diese heiligen Symbole geweiht und auch verkauft.
Der Kompass der Wahrheit
Dieses Symbol nutzen die meisten Reisenden oder lassen sich einen einfachen Kompass weihen, um immer die richtige Richtung zu finden. Häufig nutzen Reisende das Symbol einer Kompassrose, um ihn in bestimmte Gegenstände gravieren oder prägen zu lassen, um sich so Ceylars Segen zu sichern.
Reisebuch des Ceylar
Dieses einfache und überaus beliebte Symbol ist ein Tagebuch für Reisende, die Aufzeichnungen über ihre Reise darin festhalten möchten. Das Besondere an diesen Büchern ist der feste Einband, der auf dem Buchdeckel einen eingeprägten Berggipfel zeigt und auf dem Buchrücken einen Horizont mit einer untergehenden Sonne.
Als Amulett ist dieses Symbol besonders bei Bergleuten beliebt und ist gefomt wie eine kleine Spitzhacke. Es soll Ceylars Schutz und Glück heraufbeschwören, wenn man Untertage geht. In Ceylars Tempeln werden diese heiligen Symbole geweiht und auch verkauft.
Der Kompass der Wahrheit
Dieses Symbol nutzen die meisten Reisenden oder lassen sich einen einfachen Kompass weihen, um immer die richtige Richtung zu finden. Häufig nutzen Reisende das Symbol einer Kompassrose, um ihn in bestimmte Gegenstände gravieren oder prägen zu lassen, um sich so Ceylars Segen zu sichern.
Reisebuch des Ceylar
Dieses einfache und überaus beliebte Symbol ist ein Tagebuch für Reisende, die Aufzeichnungen über ihre Reise darin festhalten möchten. Das Besondere an diesen Büchern ist der feste Einband, der auf dem Buchdeckel einen eingeprägten Berggipfel zeigt und auf dem Buchrücken einen Horizont mit einer untergehenden Sonne.
Glaubensgrundsätze
Ceylars Anhänger verfolgen die Balance zwischen Entdeckungen und Vorsicht, Abenteuerlust und Sicherheit den Pfad stets zu kennen. Gläubige verehren ihn, indem sich sich ihren Reisen mit einem offenen Herzen stellen und auf Ceylars Schutz vertrauen, der einen sicheren Weg weist.
Feiertage
Tag des Pfades
An jedem 5. Sansargeal wird der Beginn der Reisen gefeiert und das Vertrauen in den richtigen Weg. An diesem Festtag werden häufig Reisen geplant und vorbereitet, die dann im Frühjahr starten sollen. Die Gläubigen gehen hierbei eine festgelegte Strecke barfuß durch den Schnee. Am Ende dieser Strecke werden ihre Schuhe gesegnet, um sicherzugehen, dass sie ihren Weg mit Weisheit gehen und den Schutz Ceylars haben. Viele Gläubige bekommen an diesem Tag auch ein Reisebuch, sofern sie in naher Zukunft eine weite Reise antreten wollen.
Nacht der Sterne
Dieser Festtag am 11. Fomargeal ist den Abenteurern, Forschern und Kartographen gewidmet, die teils in der Dunkelheit, teils im Ungewissen besondere Entdeckungen vollbrachten. Neue Orte und erkundete Wege stehen hierbei im Mittelpunkt und an einem Lagerfeuer, ob in der Wildnis oder urbanen Gebieten, bietet einen zentralen Platz, an dem sich die Gläubigen versammeln. Hier werden teils Steine, Pflanzen und teils auch kleine Artefakte in die Flammen geworfen, um in stillem Gebet die Sterne zu betrachten. In den nördlicheren Regionen Palatis und in den eisigen Regionen Frykoniens werden teils auch Kompassrosen in dnen Boden gezeichnet.
An jedem 5. Sansargeal wird der Beginn der Reisen gefeiert und das Vertrauen in den richtigen Weg. An diesem Festtag werden häufig Reisen geplant und vorbereitet, die dann im Frühjahr starten sollen. Die Gläubigen gehen hierbei eine festgelegte Strecke barfuß durch den Schnee. Am Ende dieser Strecke werden ihre Schuhe gesegnet, um sicherzugehen, dass sie ihren Weg mit Weisheit gehen und den Schutz Ceylars haben. Viele Gläubige bekommen an diesem Tag auch ein Reisebuch, sofern sie in naher Zukunft eine weite Reise antreten wollen.
Nacht der Sterne
Dieser Festtag am 11. Fomargeal ist den Abenteurern, Forschern und Kartographen gewidmet, die teils in der Dunkelheit, teils im Ungewissen besondere Entdeckungen vollbrachten. Neue Orte und erkundete Wege stehen hierbei im Mittelpunkt und an einem Lagerfeuer, ob in der Wildnis oder urbanen Gebieten, bietet einen zentralen Platz, an dem sich die Gläubigen versammeln. Hier werden teils Steine, Pflanzen und teils auch kleine Artefakte in die Flammen geworfen, um in stillem Gebet die Sterne zu betrachten. In den nördlicheren Regionen Palatis und in den eisigen Regionen Frykoniens werden teils auch Kompassrosen in dnen Boden gezeichnet.
Tempel
Kompass-Sanktum
In Städten sind diese meist recht zentral erbauten Tempel als Orientierungspunkte errichtet. Die offene Bauweise mit einem schlichten Kuppeldach überdeckt meist einen aufwändigen Mosaikboden mit einer kunstvollen Kompassrose. Die schlichte Architektur dient dazu die Reisenden und Händler zu inspirieren und eine Orientierung zu bieten. Meist werden in den Tempeln Tafeln aufgestellt, um über Reiserouten zu informieren. Anhänger Ceylars beten hier und legen meist kurz ihre Hand an die Kompassrose auf dem Boden, bevor sie den Tempel wieder verlassen.Hammerhort
Diese bescheidenen, aber robust errichteten Tempel werden oft von Bergleuten und Abenteurern frequentiert. Wie im Kompass-Sanktum kann man hier heilige Symbole erwerben, doch werden diese Tempel häufig aufgesucht, wenn man sich bewusst in gefährlichere Regionen Ambrias begibt. In kleinen Dorfgemeinden werden diese Tempel teils auch als Versammlungshalle verwendet. Bei Bergleuten ist es üblich mit einem kleinen Hammer sanft gegen die Altarplatte zu klopfen, um Ceylars Beistand zu erbitten.Rituale
Weltenwanderung
Nur die ranghöchsten Priester Ceylars führen dieses Ritual auf Bitten von Händlern und Reisenden oder Abenteurern durch. Auf einer heiligen Karte wird mit einer speziellen Tinte ein neues, unbekanntes Ziel verzeichnet. Dieses Ritual wird nur bei Sonnenauf- oder Sonnenuntergang durchgeführt. Die so markierte Karte wird über einem geweihten Kompass ausgerichtet, um Ceylars Schutz und Weisheit zu erbitten.Kompasserneuerung
Einmal im Jahr, am Tag des Pfades, wird dieses spezielle Ritual vom Tempelvorsteher in jedem Kompass-Sanktum durchgeführt. Hierbei stellen sie sich barfuß mit einem geweihten Kompass in die Mitte der Kompassrose im Tempel und sprechen Gebete, während er die vier symbolischen Elemente auf der Kompassrose platziert. Hierbei legt er an jeder Spitze der Kompassrose das entsprechende Element. Im Norden platziert er einen Stein für die Erde. Im Osten wird eine Schale mit Wasser platziert, wohingegen im Süden eine Kerze entflammt wird. Im Westen schließlich legt er eine Feder nieder.
Göttliche Klassifizierung
Ewig Primordialer
Spezies
Date of Birth
08. Hauthwargeal
Year of Birth
192232 ZDZ
493175 Years old
Children
Sex
männlich
Augen
strahlendes Blau
Haare
ein Zopf mit leuchtend rotem Haar
Größe
2.19 m
Gewicht
110 kg
Zitate & Floskeln
Wer die Welt bereist, wird schnell erkennen, dass die größten Entdeckungen nicht in der Ferne liegen, sondern in der Tiefe des eigenen Herzens.
Wahre Wege werden nicht auf Karten gefunden, sondern in den Schritten, die gewagt werden, um selbst erschaffene Pfade zu beschreiten.
Wahre Wege werden nicht auf Karten gefunden, sondern in den Schritten, die gewagt werden, um selbst erschaffene Pfade zu beschreiten.
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