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Reïstia

Reïstia ist ein Herrschaftsgebiet im Südwesten Adherans. Es umfasst das Gebiet von der Quelle bis zur Mündung des Flusses Belreïs und wird im Norden durch das schwer passierbare Antros-Gebirge begrenzt, hinter dem das Imperium Eweran liegt. Der Westen des Landes bildet die Küstenlinie zum Hayitischen Meer. Einige Tagesreisen mit dem Schiff entfernt, grenzt das Land im Westen an die Seerepublik Ragelfian - Guantia. Im Südosten des Landes liegt die Wüste Ârpas, welche de jure zu Reïstia gehört, de facto aber weitestgehend unberührt vom Einfluss des Landes ist. Dort leben tributpflichtige halbnomadische Reiterstämme, die Siphai. Im Nordosten und Osten grenzt das Land an Andeyon. Die beiden Länder unterhalten durchwachsene Beziehungen zueinander. Auf einer großen Länge verläuft diese Grenze aber durch Wüste. Weit im Südosten liegt Kthos, aber es gibt wenig Austausch zwischen den beiden Ländern. Der ferne Nordwesten und Süden sind nahezu unbewohnt und unzivilisiert.

 
Reïstia existiert im Spannungsverhältnis zwischen der Eigenständigkeit der Provinzen und dem politischen Überbau in Form des Beytras. Diese Institution geht zurück auf ein Bündnis, das die Menschen des heutigen Reïstias vor langer Zeit gegen das Reich Ârponnas eingingen. In vergangenen Jahren erlangte diese Zentralmacht immer größere Machtpositionen zuungunsten der verschiedenen Provinzen. Damit verbunden war der Aufstieg Hid-Reïs' zur wirtschaftsstärksten und bevölkerungsreichsten Provinz. Diese Position wird mindestens durch die Provinzen Lâsh und Sîjas kritisch beäugt, die selbst zu den erfolgreicheren Provinzen gehören.
Der Konflikt entlud sich schließlich in der Machtergreifung Lashka von Ambras und der Ermordung des regierenden Beytras Askenïa des Gerechten, der trotz Bemühungen keinen Ausgleich zwischen den neun Provinzen durchsetzen konnte. Dessen Dynastie wurde gejagt und fast gänzlich ausgelöscht. Der Usurpator regierte über zwei Jahre, kontrollierte aber nicht das gesamte Land. Der Bürgerkrieg nahm auch kein Ende, als der Usurpator wiederum durch die Hand von Loyalisten getötet wurde. Dabei kam ans Licht, dass dessen Machtergreifung mit der Aktivität einer alten magischen Entität in Verbindung stand, deren Auftauchen zu magischen Anomalien im ganzen Land geführt hatte. Monate nach Ermordung des Usurpators ist Reïstia noch immer ein tief gespaltenes Land. Die Provinz Lâsh wird gleichzeitig von Loyalisten und Soldaten aus Andeyon bedroht, die nordwestlichen Provinzen Sîjas und Arat streben in Richtung Sezession und Hid-Reïs mit der Hauptstadt Maryas und die Provinz Ârtach sind von einer Erhebung der Siphaistämme betroffen, während ihre Soldaten an der Grenze zu Lâsh und Dritam agieren.

Struktur

An der Spitze des Landes steht der/die Beytra, als höchste Instanz des Landes. Er ist gleichzeitig der Seyfir der Provinz Hid-Reïs. Darunter stehen die Mitglieder des Rates. Dieser setzt sich zusammen aus den Seyfirios des Landes. Für jede der 9 Provinzen (außer Hid-Reïs) einen. Der Rat kann durch den Beytra erweitert werden. Es ist üblich, dass der/die Dzon (Oberster Heerführer) an ihm teilhat, ebenso wie der/die Imra (Oberste Admiralität). Wohlhabende und verdiente Bürger können temporär in ihn berufen werden, besitzen aber nicht das gleiche Stimmrecht wie die vorher genannten Mitglieder.

Culture

Die Bewohner Reïstias sind zu einem großen Teil menschlicher Abstammung. Die Bewohner der neun Provinzen können sich alle miteinander verständigen, es existieren aber lokale Dialekte. Auch kulturelle Ausprägungen können sich lokal unterscheiden. Beispielsweise tendiert man in Hid-Reïs dazu, große kunstvoll geziegelte Prachtbauten zu errichten, was womöglich auf den Einfluss der Menschen aus Ârponnas zurückzuführen ist. Die Bewohner Arats hingegen bauen vornehmlich aus Holz und gehauenen Steinen des Antrosgebirges.

  Neben der Architektur unterscheidet sich auch die Küche des Landes. Die Provinzen um den Belreïs verlassen sich großteils auf den ertragreichen Ackerbau. In den Küstenprovinzen werden Fisch und Meeresfrüchte zubereitet und die trockeneren Gebiete in Ârtach und Aïpir verlagerten sich auf die Viehzucht, vornehmlich Schafe und Geflügel. Die ausgedehnten Wälder im Norden des Landes bieten reiche Jagdgründe für Wildfleisch.

  Auch die Künste unterliegen den natürlichen Umständen. In der schaffenden Kunst der Küstenregionen sind geschwungene Linien beliebt, wohingegen kubischere Formen im Osten des Landes dominanter sind. Auch die Materialien der Künstler unterscheiden sich. Beispielsweise Holzbearbeitung im waldreichen Norden des Landes und Perlmuttarbeiten an der Küste. Das Geschichtenerzählen ist eine Kunstform, die im gesamten Land beliebt ist und Gelehrte sagen, dass diese gemeinsamen Geschichte(n) und damit auch die Sprache das verbindende Element Reïstias sind.

  Die Bewohner Reïstias sind zu sehr weiten Teilen nicht sehr wohlhabend. Viele betreiben Subsistenzwirtschaft und können gerade ihren täglichen Bedarf und die vierteljährige Steuer decken. Verglichen mit den Großbauern, Adeligen, Händlern, Meisterhandwerkern, Magiekundigen und hohen Militärs besteht ein großer Anteil an relativer Armut in dem Land. Nicht alle Bürger verfügen über eine mehr als rudimentäre Bildung. Dennoch sind die Reïstianer arbeitsam, göttergläubig und wollen in Frieden leben. Aufgrund ihrer geschichtlichen Erfahrungen mit den Menschen Ârponnas' haben die Bürger des Landes kaum imperiales oder territoriales Interesse an Regionen außerhalb des eigenen Landes.

Geschichte

Ehe es eine Regierung aus Beytra, die Seyfirios und die heute bekannten Provinzen gab, lebten die Menschen Reïstias in Gemeinschaften verschiedener Größen, die untereinander um Vorherrschaft und Ressourcen konkurrierten. Mit der Zeit erhoben sich Zentren von Macht, Kultur, Wissenschaft und Magie und zerfielen wieder zu Staub. Im Süden erhob sich eine Stadt von großer Macht mit Namen Ârponnas, regiert von Menschen, aber anderer Herkunft als die Reïstianer.
  Die Menschen Ârponnas' sind die direkten Vorfahren der Siphai-Stämme. Die Gemeinschaften auf dem Gebiet des heutigen Reïstias fielen unter die Herrschaft dieses Stadtstaats. Nur die Menschen des heutigen Lâshs, Galatts, Arats und Sjûns konnten sich dem Einfluss aus dem Süden militärisch erwehren. Doch auch die Jahre des Reiches Ârponnas endeten alsbald. Die Legende besagt, dass der Fluss Belreïs sein altes, nach Süden führendes Flussbett verließ und sich nun nach Westen bis zum Meer wand und dies die Tat einer Schutzpatronin oder Göttin der Menschen in Hid-Reïs war. Ob wahr oder nicht, am Fluss entwickelte sich eine Metropole mit Namen Maryas als zeitgleich die Macht Arponnâs schwand. Diese Krise erhöhte den Druck auf die Menschen Aïpirs, Hid-Reïs', Ârtachs und Dritams. Abgaben stiegen und immer mehr Krieger dieser Regionen wurden gezwungen, die Waffen gegen ihre nördlichen Nachbarn zu erheben.
  Der Einfluss Ârponnas schwand immer mehr, bis schließlich Gesandte aller wichtigen Gemeinschaften des Landes in Maryas zusammenkamen und sich berieten. Es entstand der Vertrag der neun Völker, in dem sich alle Territorien Frieden schworen, bis die Bedrohung aus dem Süden abgewehrt sein würde. Dies blieb nicht unentdeckt und kurz darauf marschierte eine große Armee nach Norden, brannte Ârtach nieder und wandte sich dann nach Westen und belagerte Maryas für 214 Tage und Nächte, bis die gesamte Armee der Verbündeten versammelt war. Für Ârponnas war dieser Krieg das letzte Aufbäumen, daher war die Schlacht gewaltig und tobte für mehrere Tage, bis die Reihen der Feinde Reïstias durchbrochen wurden.
  Die Koalition trieb die Armee in südlicher Richtung vor sich her und gab ihr keine Chance, sich neu zu formieren, bis sie schließlich die einstmalige Metropole Ârponnas erreichte, deren Außenbezirke längst verlassen waren. Niemand war dort, um die auflodernden Flammen zu löschen und ungünstige Winde trugen die Flammen in die bewohnten Teile der Stadt. Man sagt, sie brannte eine volle Woche lang. Der Verlust der Stadt bedeutete das Ende des Reiches und Reïstia gedeihte, denn der Friede zwischen den Provinzen hielt.

Demographie und Einwohner

Reïstia hat etwa 3.500.000 Einwohner, wobei die Provinzen Sijas, Lâsh und Hid-Reïs die höchste Bevölkerungsdichte aufweisen. Die Population besteht vorwiegend aus Menschen, doch im Norden des Landes leben auch orkische und goblinoide Gemeinschaften, von denen die wenigsten der Autorität Reïstias unterstehen. Auch Menschen der Stämme der Siphai leben auf reïstianischen Staatsgebiet, doch diese werden zumeist nur geduldet und haben kein Anrecht auf faire Gerichtsbarkeit, Unterstützung und Schutz, wie es die Bürger des Landes haben. Ein Großteil der Siphaibevölkerung Reïstias lebt ghettoisiert.

Ebenso Leben große Gemeinschaften an Zwergen und Halblingen in Reïstia. Elfen und Halbelfen in bereits niedrigerer Zahl. Diese praktizieren oftmals Magie oder leben abgeschottet in kleinen Gemeinschaften.

Gebiete

Die neun Provinzen des Landes sind:
  • Sijas
  • Arat
  • Sjun
  • Galatt
  • Lash
  • Hid-Reïs
  • Artach
  • Aïpir
  • Dritam

Die Wüste Ârpas ist weder eine Provinz, noch stellt sie ein Ratsmitglied. Dort herrscht aus Perspektive Reïstias seit Jahren Kriegsrecht. Der politische Einfluss Reïstias ist in der weitläufigen Wüste minimal und beschränkt sich auf Tributzahlungen der dort ansässigen Stämme. Diese werden weitestgehend sich selbst überlassen, außer, es kommt zu Zusammenschlüssen mehrerer Kriegsbanden oder Stämmen. Sollte dies geschehen, so riskieren die Siphai einen Angriff reïstianischer Truppen.

Militär

Ein Großteil der Armeen Reïstias bestehen aus lokal ausgehobenen Milizen, welche sich in Kriegszeiten der kleineren regulären Armee anschließen. Der/die höchste Kommandierende einer Armee trägt den Titel eines Kamass/Kamassa. Die Milizen trainieren alle zwei Jahre für wenige Wochen.

Die Provinz Lâsh unterhält als Grenzprovinz zu Andeyon eine größere Armee und auch in Ârtach und Hid-Reïs gibt es stärkere Armeekontingente, um Plünderbanden der Siphai zu bekämpfen. Die Küstenregionen und insbesondere die Provinz Sîjas verfügt über eine schlagkräftige Marine, um den Seehandel vor Piraterie zu schützen.

Religion

Der vorherrschende Glaube ist der Glaube an das "Pantheon der Neun", der Gesamtheit der neun wichtigsten Götter der neun Gemeinschaften, aus denen Reïstia besteht. Manche Götter werden an bestimmten Orten eher verehrt, als in anderen Ecken des Landes. Des Weiteren existiert eine große Menge an Heiligen, lokalen Entitäten, Naturgeistern und Aberglauben. Generell ist man aufgeschlossen gegenüber religiösen Einflüssen, sofern diese das Pantheon der Neun oder die Gesetze des Landes nicht in Frage stellen. Dadurch gibt es in Reïstia eine Vielzahl an Kulten. Die Bürger des Landes weisen die Tendenz zur Frömmigkeit auf und es gibt viele gemeinschaftlich unterhaltene Tempel, Klöster, Prioreien und Wegschreine. Dem Pantheon der Neun gehören folgende Götter an:

  1. Pelor Für die Kraft der Sonne und Gesundheit aus Hid-Reïs
  2. Elennoss Für Ambition und Stärke aus Lâsh
  3. Pasiana für Schifffahrt und Wohlstand aus Sîjas
  4. Silana für Natur und Wachstum aus Galatt
  5. Nehlar Für Tod und Erneuerung aus Ârtach
  6. Dôlion für Sturm und Stille aus Dritam
  7. Equilon für Ausgleich und Vielfalt aus Aïpir
  8. Oronnion für Feuer und Kreativität aus Arat
  9. Jûnia für Liebe und Aufrichtigkeit aus Sjûn

Außenpolitische Beziehungen

Reïstia unterhält diplomatische Beziehungen zu den unmittelbaren Nachbarn. Historisch bedingt sind die Beziehungen zum östlichen Nachbarn Andeyon, ein alter Kriegsfeind, und zu den Stämmen der Siphai im Süden, ein alter Besatzer, ziemlich belastet. Die Andeyaner machen einen Überlegenheitsanspruch gegenüber Reïstia gültig und die Siphai sehnen sich nach ihrer alten, imperialen Macht.

  Das Imperium Eweran im Norden hinter dem Antrosgebirge ist - bis auf wenige Pässe - schwer erreichbar. Ein diplomatischer Austausch existiert, ist jedoch auf schwachen Grenzhandel und dem Austausch von Neuigkeiten unter den Grenzkulturen beschränkt.

  Mit Ragelfian-Guantia unterhält Reïstia freundliche Beziehungen, die auf gemeinsamen monetären Interesse bestehen. Wegen des Antros-Gebirges und fehlendem Zugang zum Stillen Ozean ist Handel mit dem nördlichen Teil des Kontinents schwierig, sodass nur der Seeweg bleibt, der von der Seerepublik kontrolliert wird. Diese wiederum profitiert sehr von landwirtschaftlichen Erzeugnissen, die aus Reïstia importiert werden.

  Das Interesse Reïstias am Staat Kthos ist niedrig und vice versa. Einerseits liegt dies daran, dass zwischen den beiden Staaten die Wüste Ârpas liegt und Kommunikation und Austausch dadurch erschwert werden. Andererseits liegt es daran, dass die Zentralgewalt in Kthos wenig ausgeprägt ist, was diplomatische Beziehungen erschwert.

Landwirtschaft & Industrie

Der Staat, vor allem in den fertilen Regionen um den großen Fluss, ist sehr landwirtschaftlich geprägt und die meisten Leute arbeiten in diesem Sektor. Der durch die Landwirtschaft erzeugte Überschuss reicht, um die Erzeugnisse zu exportieren. Im Norden gibt es verstärkt Bergbau, der von den großen Wäldern der Region profitiert. Ein kleiner Überschuss kann in der Metallverarbeitung erreicht werden. Dies verhält sich auch so für den Schiffsbau. Die trockeneren Regionen sind durch die Viehzucht geprägt.

Handel & Transport

Der Belreïs ist die Lebensader Reïstias. Nicht nur fremde, sondern vor allem auch im eigenen Land produzierte Güter werden auf ihm transportiert. Zollgeschäfte werden zumeist auf der Insel Zytis oder im Mündungsdelta abgewickelt. Es gibt drei wichtige Landwege, die Nord-Südroute entlang der Küste, die Nordost-Route Richtung Lâsh und die Ostroute nach Ârtach. Sie spielen aber eher untergeordnete Rollen. Sofern möglich, versucht man anfallende Reisen und Warentransporte per Schiff zu erledigen.

  Es existiert ein relativ stabiler Binnenmarkt innerhalb des Landes. Überschüssige Waren aus einer Region gelangen per Schiff oder über den Landweg in die Hauptstadt einer Provinz und von dort in die Peripherie. Zumeist profitieren davon nur wohlhabendere Bürger. Für die einfachere Bevölkerung beschränkt sich der Nutzen des Binnenmarktes vor allem auf den Zugriff auf Nahrungsmittel aus anderen Provinzen und Rohstoffe für die Heimarbeit.

  Landwege in dichter bewohnten Teilen des Landes gelten als relativ sicher, werden durch regelmäßige Gasthäuser und Milizbaracken gesichert und gewähren einen gewissen Komfort auf der Reise. Aber ein beträchtlicher Teil des Landes ist nur schwach bevölkert und weite Areale sind ungezähmte Wildnis. Wegelagerer, Dissidenten und gefährliche Kreaturen existieren in diesen Landesteilen, in welche die Staatlichkeit Schwierigkeiten hat vorzudringen.

Bildung

Der Zugang zu höherer Bildung, sei es Universitäten oder (Handwerker-) Gilden ist theoretisch allen Bewohnern des Landes offen. Voraussetzung ist allerdings, dass man genug Wissen nachweisen kann und genug Geld besitzt, um längere Zeit in diesen Einrichtungen zu bleiben. Das beschränkt den Zugang auf Großbauern, Händler, Adelige und dergleichen.

Wer in den arkanen Künsten unterrichtet werden möchte, hat noch deutlich schlechtere Chancen. Nur das Finden eines Mentors, der einem die Grundbegriffe beibringt und einen weiterempfiehlt, kann dazu führen, in eine der seltenen Akademien aufgenommen zu werden.

Eine weitere Möglichkeit zur Bildung ist das Erlernen von Fähigkeiten im Militär des Landes. Dort gibt es Ausbildungsstätten für Kadermagier und Spezialisten in Bauwesen und Technik.

Göttliche Ursprünge

Das Pantheon der Reïstianer entstand durch das Verschmelzen der Göttervorstellungen aus den neun Provinzen. Neben den Hauptgöttern gibt es auch zahlreiche niedere Gottheiten und Entitäten, welche lokal verehrt werden.

Klerus

Durch die Verschmelzung der Mächtigen des Landes mit der Religion werden hohe kirchliche Ämter an geeignete Adelige gegeben. In ländlichen Regionen existieren mehr Laien und Wanderprediger, deren religiöse Interpretationen vom Hauptstrom abweichen können.

Politischer Einfluss & Intrigen

Der Adel wird in religiösen Angelegenheiten unterrichtet und der obere Adel erhält sogar eine Ausbildung in den Kirchen und Tempeln des Landes. Besonders fromme und weise Individuen erhalten göttliche Magie in Form von Heilungs-, Schutz- und Waffenzaubern und sind angehalten, sie zum Schutz der Bevölkerung einzusetzen. Kleriker und Paladine sind oftmals auch Angehörige des Adels und somit sind Religion und Adel miteinander verwoben und haben großen Einfluss auf das Land.
Typ
Geopolitical, Country
Hauptstadt
Trainingsniveau
Semi-trained
Rang
Experienced
Regierungsform
Monarchy, Elective
Staatsform
Confederation
Wirtschaftssystem
Command/Planned economy
Hauptexportgüter
Der Schiffbau ist ein wichtiger Wirtschaftszweig des Landes. Überschüsse aus der Landwirtschaft werden über das Meer nach Westen in die Seerepublik Ragelfian - Guantia geliefert. Überschüssige Metallerzeugnisse aus dem Norden des Landes werden zumeit nach Andeyon geliefert.
Hauptimportgüter
Legislative
Der Rat entwirft und bespricht Gesetze, die durch den Beytra bestätigt, geändert oder abgewiesen werden. Der Rat kann aber nicht direkt in die Politik der einzelnen Provinzen eingreifen. Die Seyfirios stehen den Herrschenden in ihrer Provinzen vor.
Judikative
Eine Gerichtsbarkeit wird von den einzelnen Provinzen selbst in deren Territorien gestellt. Gebiete, in denen die staatliche Gerichtsbarkeit nicht vorzudringen vermag, organisieren sich in diesem Aspekt zumeist selbst.
Standort

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