09.02.2025
Kurz & knapp
Der Dux will uns nach dem erfolgreichen Bärenabenteuer direkt auf die nächste Mission schicken
Belohnung: Geld & Zugang zu den Bibliotheken in der Burg und der Universität
Vor der Abreise: Besuch von Valerias Schrein
Reise nach Flussheim
Treffen mit Lucius Vierlius
Kennenlernen der Stadtwache
Aufbruch mit der Karawane Richtung Alte Hoffnung
Ausführliche Notizen
Fragen zum Tagebuch:
Wie viele Berichte gibt es? Aus wie vielen Quellen?
Tod von Valeria?
Valieras Schrein?
Pass aus dem Tagebuch besuchen
Wer ist Marian?
Unterscheidet sich Elfenmagie von Goblinmagie? Nutzen Goblins lediglich magische Artefakte die von Elfen hergestellt wurden?
Was ist mit den Erdbeben?
Valeria: bei der Eroberung sich für das Kaiserreich geopfert
Oder: Marian hat sich geopfert und die Statue ist von ihr?
Der Morgen beginnt mit einer Strategiebesprechung in unserem Gästehaus. Wir diskutieren verschiedene Informationsquellen. Purro schläft auf meinem Schoß.
Wir beschließen mit dem Dux anzufangen und erhoffen uns von ihm weitere Informationen zu Valeria, sowie Zugang zu den Bibliotheken in der Burg und der Universität.
Er erwartet uns bereits und möchte uns als Karawanenschutz Richtung Alte Hoffnung einsetzen, da er und seine Gefolgschaft sehr erfolgreich von unserem Sieg gegen den Bären waren.
Eine Bezahlung in Form eines Beutels mit Silberstücken würde auf uns warten.
Es kam zu Überfällen von bis zu einem Duzend Goblins, von der Karawane überlebten nur zwei.
Die Überlebenden sind wahrscheinlich immer noch dort.
Er will uns ein Schriftstück aufsetzen, um den dort ansässigen Gouvernour Lucius Virelius zur Mithilfe zu bewegen.
Es soll bereits nach dem Mittagessen losgehen. Wir schlagen vor, bis zum Mittag noch Valerias Schrein zu besuchen.
Er willigt ein und begleitet uns.
Im Schrein: die Augen sind Aussichtsfenster über das Meer.
In der Mitte ein Altar, dekoriert mit Dolchen, Kerzen und brennendes, wohlriechendes Kraut (verschiedene Harze, lokale Kräuter (Thymian?)).
Ein Wandteppich an der Wand: Valeria schreitet voran, hinter ihr ein Goblinheer das mit dämonischen Fratzen sie angreift.
Hängt dort schon seit 100 Jahren, in Auftrag gegeben von einem unserer Vorfahren.
Schrein abgesperrt, weil: Legen wert auf Sicherheit, Zeichen des Respekts vor Valeria.
-> frühes Mittagessen bei Dux im Bergfried
Frau ist anwesend, Sohn nicht
Ihn treibt es um, was mit seinem Sohn (Zephyr) ist. Er hält ihn für zu verweichlicht und möchte einen „richtigen“ Mann aus ihm machen.
Er plant eine Armee aufzustellen um die Karawane zur Alten Hoffnung zu beschützen.
Karawane führt auch durch ein Sumpfgebiet, umgeht aber die Seen im Norden.
Sein Frau heißt Livia, ist in Cobalis aufgewachsen, war erst einmal in Capae.
Sie ist verantwortlich für was hier in der Stadt passiert, „jemand muss den Hofstadt halten wenn Marcellus unterwegs ist“.
Zusätzliche Ausrüstung: Bärenfallen, Kurzschwert (Linea), Schild & Langschwert (Octavia), Schreib- und Malzeug
Wir brechen auf.
Der Fluss heißt Aeteris.
Kommen auf dem Schiff an einem kleinen Dorf vorbei, einer der anderen Reisenden kann uns seinen Namen verraten: Kiesfurt. Wir übernachten dort.
Wir kommen nach 2 Tagen in Flussheim an.
Die Stadt is größer als Valerium und hat zwei Brücken über den Fluss.
Hafenviertel, da haben wir angelegt.
Hat einen alten Stadtkern.
Ähnlicher Baustil wie Valerium.
Einige Märkte, es laufen Menschen, Zwerge und Goblins. Die Goblins sind teilweise Händler:innen, oft aber jedoch scheinbar Bedienstete.
Wir wollen als erstes den Gouverneur aufsuchen, der Kapitän unseres Schiffes leitet uns an in welche Richtung wir müssen. Seine Residenz ist im Rathaus in der Stadtmitte. Das Gebäude ist prunkvoll, teils mit Gemälden ausgehangen, es gibt goldene Kerzenleuchter. Wir müssen eine halbe Stunde warten, werden dann aber in ein kleineres Büro mit schwerem Schreibtisch geführt.
Lucius: kurzer Haar, ordentlich zurückgekämmt, Bart gestutzt, elegante, jedoch zweckmäßige Kleidung. Er scheint nicht nur herumzusitzen. Er ist ein wenig jünger als der Dux.
Er dankt uns für die Rettung seines Vaters auf dem Schiff.
Kommt aber schnell zum geschäftlichen Teil. Mit der Karawane wurde eine Monatsladung Wolfsden verloren.
Ein kurzes Gespräch mit den beiden Überlebenden sollte möglich sein, diese sind gerade zur Heilung im Tempel.
Beim letzten Überfall sollte scheinbar ein Zeichen gesetzt werden. Wir sollen darüber jedoch Stillschweigen bewahren.
Die Karawane wird meistens 1-2 Mal angegriffen, manchmal sind das jedoch auch Angriffe von wilden Tieren (Wölfe, Bären, „das was alles hier in der Wildnis lebt“). Es gibt auch Banden in den Wäldern, diese suchen sich meist aber schwächere Ziele.
Wolfsden eigentlich nicht spannend für Goblins oder Banditen.
Die Schmieden brauchen Nachschub, die Karawane soll morgen möglichst früh aufbrechen. Teile des Wolfsden wird hier verarbeitet, der Großteil wird jedoch nach Capae verschifft.
Informationsquelle #1: Überlebende im Tempel
Informationsquelle #2: Karawanenführer
Informationsquelle #3: Jäger hier in der Stadt zur Info über wilde Tiere
Tempel der Thallora (Göttin der Gemeinschaft und des Zusammenhalts)
Hier gibt es auch eine Krankstation und ein Hospiz.
Wir treffen die Überlebenden in einem kleinen Kräutergarten auf einer Bank.
Es handelt sich um Söldner, sie sitzen in Nachthemden.
Purro setzt sich vor sie und sieht sie fragend an. Sie schauen uns fragend an.
Ingrin Hammerfaust (Zwergin)
Brenvin Sturmbart (Zwerg)
„Die Goblins haben uns ziehen lassen. Doch durch die Wildnis hierhin zurück war gar nicht ohne.“
Zwei Dutzend Goblins, hauptsächlich mit Bögen. Sie hatten Speere und ein paar Schwerter. Sie hatten keine Rüstung, einige von ihnen erwischt.
Sprachen unsere Sprache, konnten gut mit den Bögen umgehen.
Sie arbeiteten sehr taktisch, legten einen Hinterhalt.
Botschaft hinterlassen: „Kein Mensch oder Zwerg soll sich hier auf Cobalis sicher fühlen.“
Haben die Karawane ein halbes Dutzend mal begleitet, haben auch schon andere Aufträge für den Gouverneur erledigt.
An den Westgrenzen sollen die wilderen Stämme der Goblins sein. Hier im Inneren nicht. Nur einige Banditen.
Einige Wolfreiter unter ihnen, die Wölfe ein wenig größer als normale Wölfe.
Sechs Beschützer für Karawane, nur zwei überlebt.
Kräuter hier im Garten:
Heilkräuter
duftende Kräuter
Kräuter zum Kochen
Linea macht Skizzen der Kräuter und notiert Namen.
Informationsquelle #3:
Tier hier:
Wölfe
Bären
große Elche (manchmal gefährlich)
Ochsen
Vielfraße
Ernährung: Ochsen, Elche, Vielfraße, Eichhörnchen, Kaninchen, Vögel, Rehe/Hirsche, Hermeline <3
Infos zu Pflanzen?
Pilze, Wurzeln, Flechten (kann man rösten), Beeren
Gefahren:
Sumpf -> einsinken
Kälte -> Feuer machen, könnte aber auch Tiere anlocken
Goblinschrift? Nicht im Wald, aber manchmal hier in der Stadt -> darauf achten!
Karawane wird auf einem Marktplatz am westlichen Flußufer beladen
Menschliche Frau, etwa 30, dunkle Haare, befehligt Arbeiten.
-> Name: Cassia
Ein Dutzend der Wachen sollen zusätzlich mitkommen.
Hinweg: Transport von Lebensmitteln
Rückweg: Transport von Wolfsden
Es gibt in der Alten Hoffnung zwar Felder, aber trotzdem Lebensmittel benötigt.
Zwei größere Wägen, sowie einige Packtiere.
Es werden auch einige Gefangene nach Sumpfburg transportiert. (Mörder, Diebe, Unruhestifter, Aufwiegler). Der Stadtkerker reicht für diese als Strafe nicht aus.
Helfen können wir indem wir überprüfen ob die Truppen richtig ausgestattet sind.
Wir werden zu Stadtgarnison geschickt. Verteidigungsanstalt der Stadt. Tragen alle Uniformen mit dem Wappen der Stadt. Hälfte der Truppen wird von der Stadt und den Händlern gestellt, Rest vom Dux.
Kommandantin Tullia -> Chefin der Garnison
Gesamtwache: drei Dutzend, ein Dutzend kommt mit uns mit
Soldat Felian: hat die meiste Kampferfahrung
Truppe hat Erfahrung im Kampf mit den Goblins, jedoch in der Stadt
Wenig Wildniserfahrung, sind aber ihre besten Männer und Frauen
Gut aufeinander eingespielt
Ausrüstung: Speere Bögen, Schilde, Kurzschwerter, allesamt Kettenrüstung
Gefangene? Zwei Gefangene. Ein Mörder aus Valerium, ein Reichsverräter aus Silberwacht
-> gehen zu den Truppen vor der Stadt
Nicht nur unsere Begleiter:innen, sondern auch andere Kämpfer.
Unsere Begleiter haben bereits Winterrüstung an.
Schlagen Felian Kommunikationsarten zwischen Karawane und Scouts vor -> findet er hilfreich.
Lädt uns für den Abend in das alte Wagenrad ein.
Purro hat für uns ein paar dunkelrote Waldbeeren gesammelt. Linea probiert diese; sie sind ein bisschen sauer, aber essbar.
Wir erfahren, dass Kaitrin in einer Herberge außerhalb der Stadtmauern untergekommen ist.
Treffen Kaitrin beim Abendessen im Essensraum an.
Sie freut sich uns wieder zu sehen. Hat noch keine Anstellung gefunden.
Margarita knapp verpasst, sie ist auf dem Weg nach Silberwacht. Möchte in die Bibliothek.
Wir erzählen, dass wir die Karawane beschützen werden und von unserem Erlebnis mit dem Bären.
Handwerker geben dem Dux die Schuld an der zerstörten Lieferung. Bisher bezahlen Händler die Söldner, er hätte strenger gegenüber den Goblins sein sollen und die Karawane besser beschützen sollen.
Mag Purro nicht </3
-> Altes Wagenrad
Die Soldaten die nicht vom Dux sind tuscheln über die des Dux und über uns
Soldaten vom Dux:
Soldaten von Capae hierüber geordert. Etwa einmal im Jahr ausgetauscht. Die meisten sind froh aus der Stadt herauszukommen (Stadt sehr negativ gegen sie eingestellt).
„Zirkus der Ketten“ tourt durch Cobalis. Inszenierte Gladiatorenkämpfe zwischen Goblins, teils gegen Wölfe (Wolf wurde mit Netz gefangen).
Feuchtfröhlicher Abend, werden akzeptiert als Teil der Truppe. Felian schickt alle halbwegs früh ins Bett, da es bei Tagesanbruch losgeht.
-> Unterkunft in der Garnison
Versuchen auf dem Heimweg Goblinsymbole zu finden, es ist jedoch zu dunkel.
Nächster Morgen:
Karawane besteht aus drei Wagen.
Nach einigen Tagen wird die Umgebung karger, weniger Vegetation. Wir müssen schließlich in einen tiefen Wald.
Kolvar und Linea gehen ein Stück vor der Karawane und halten Ausschau nach Gefahren. Sie bleiben etwa 10 Minuten vor der Karawane, lassen die Karawane nach einiger Erkundung wieder auf 5 Minuten herankommen und verständigen sich über ausgemachte Signale.
Nach einigen Tagen:
Umgestürzter Baum auf dem Weg der Karawane. Linea untersucht, scheinbar nicht nachgeholfen worden. Spuren um den Baum herum: Eichhörnchen, Vögel
Gehen zurück zur Karawane und besprechen uns was sinnvoller Plan wäre.
Feilan stellt Truppen zum Bewachen auf, die Arbeiter hacken den Baum mit Äxten in Stücke. Wir erkunden aufermerksam die Umgebung.
Wir finden Jagdwild für unsere Vorräte.
Es dauert den Nachmittag über den Baum zu entfernen, anschließend bauen wir ein Nachtlager auf.
Wir merken die Reise wird viel unvorhersehbar als wir bisher dachten.