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ZM-Klassifizierung

Die Abteilung zur Führung und Aufsicht Magischer Geschöpfe des Zaubereiministeriums stuft alle bekannten magischen Tierwesen in Gefährlichkeitsklassen ein. Diese ZM-Klassifizierung soll Hexen und Zauberern eigentlich eine klare Einschätzung der tatsächlichen Gefährlichkeit bestimmter Tierwesen ermöglichen und zeigen,  
  • ob sie mit einem bestimmten Tierwesen allein oder nur mit fremder Hilfe umgehen können,
  • welche Geschöpfe sich als Haustiere für sie eignen und
  • vor welchen magischen Geschöpfen sie sich auf jeden Fall in Acht nehmen müssen.
  • Wie selbstverständlich wird dabei unterstellt, dass alle Tierwesen, egal wie edel oder menschlich sie erscheinen mögen, mehr oder weniger gefährlich sind. Einige der rassistischen Vorurteile haben sich in die scheinbar objektive ministerielle Einstufung eingeschmuggelt. So werden beispielsweise Thestrale vom Ministerium als hochgradig gefährlich (XXXX) klassifiziert, obwohl sie in Wirklichkeit nur deshalb gefürchtet werden, weil viele magische Menschen diese Tiere mit dem Tod in Verbindung bringen   Es gibt fünf ZM-Klassifizierungen: ZM-Klasse XXXXX = Als Zauberertöter bekannt / Unmöglich zu bändigen, geschweige denn als Haustier abzurichten   ZM-Klasse XXXX = Gefährlich / Verlangt Fachwissen / Umgang nur entsprechend ausgebildeten Zauberern gestattet   ZM-Klasse XXX = Von fähigen Zauberern zu bändigen   ZM-Klasse XX = Harmlos / Kann zum Haustier abgerichtet werden   ZM-Klasse X = Langweilig   Newt Scamander merkt an, dass auch besonders edle und stolze Wesen der Klasse XXXX zugeordnet werden, die natürlich nicht wegen ihrer Gefährlichkeit so bewertet werden, sondern weil der richtige Umgang mit ihnen hohe Ansprüche an magische Menschen stellt. Genannt werden als Tierwesenarten, bei denen aus diesen Gründen größte Vorsicht und Sachkunde erforderlich sind   Einhorn  Phönix  Schnatzer  Zentaur

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