Themiscyra
Tief in den Kiamwani Wäldern, die von den Tregoern auch als die Schwarzen Wälder bezeichnet werden, leben die Themiscyra, eine matriarchal in Kasten strukturierte Sklavengesellschaft, die so oder so ähnlich bereits lange vor der ersten langen Nacht existierte. Der große Teil der Themiscyrischen Menschen lebt in den zehn großen Städten des Reiches, wobei auch eine unbekannte Zahl Menschenstämme durch die Wälder wandern. Die auf magischen Knotenpunkten errichteten Städte werden von einer Unzahl Sklaven ernährt, deren Großteil die grünen dummen Cousins der Hobgoblins, die Orcs, bilden.
Bis vor 100 Jahren hielten sich die Themiscyra größtenteils aus den Belangen der Welt heraus und trieben ausschließlich sehr eingeschränkten Handel mit den Tregoern, Askia und den Bram (Zwergen). Die letzte 'Semiramis', die göttliche Königin aller Themiscyra, brach allerdings den über tausende Jahre währenden Frieden und marschierte im Süden in die tregoische Bucht ein und hinterließ ein großes Chaos bis die Kriegsmüdigkeit beider Seiten einen weißen Frieden erzwang. Die nächste Expedition sollte allerdings keine tausend Jahre warten. Die Themiscyra unterstützten die Aratrische Königin Isabella I. Cecille von Meersburg in ihrem Erbfolgekrieg und sorgten damit nach einem aussichtslosen erstem Kriegsjahr für einen Umschwung im Krieg im Sinne der 'Isabellischen Allianz', für einen äußerst aussichtsreichen Ausgang des Erbfolgekriegs und für einen Umschwung in der gesamten politischen Landschaft des Kontinents.
Die Themiscyra sind sehr selbstbewusst und bestimmt, wirken in ihrer Verhaltensweise allerdings auch sehr außerweltlich und naiv, sollte es um ihnen fremde Konzepte gehen. Sie sehen die anderen Völker des Kontinents in keinem niedrigerem Licht, wobei nur Menschen mit dem selbem Respekt angesprochen werden, den sie ihresgleichen entgegenbringen. Bauern sowie andere hart Arbeitende werden zudem gerne mit Sklaven verglichen und auch wie diese behandelt. Der Wert einer Person wird für die Themiscyra, gleich der Taten, nach der von ihrer Göttin Them gewollten Ordnung vorbestimmt. Diese Ordnung, das strenge Kastensystem, sieht wie folgt aus: Der Schmutz der Gesellschaft sind die Orcs, gleich des Geschlechts, sie sollen Arbeiten und den 'höheren' Völkern dienen. Darüber stehen die Halb-Orcs, die sich ein wenig von den Halborcs anderer Regionen unterscheiden, da diese speziell für den Krieg gezüchtet und magisch, sowie psychisch indoktriniert wurden. Darüber stehen wiederum die restlichen Sklaven, die bereits um einiges besser behandelt werden und größtenteils städtische sowie häusliche Arbeiten verrichten. Darauf folgt die Händlerkaste, die zwar lukrativ, aber sehr ungerne gesehen wird. Eine reiche Randgruppe also. Über den Händlern stehen die Handwerker, darüber die Krieger und schließlich die Elite der Zauberer, die ausschließlich aus Frauen besteht und die herrschende Elite bildet.
Bis vor 100 Jahren hielten sich die Themiscyra größtenteils aus den Belangen der Welt heraus und trieben ausschließlich sehr eingeschränkten Handel mit den Tregoern, Askia und den Bram (Zwergen). Die letzte 'Semiramis', die göttliche Königin aller Themiscyra, brach allerdings den über tausende Jahre währenden Frieden und marschierte im Süden in die tregoische Bucht ein und hinterließ ein großes Chaos bis die Kriegsmüdigkeit beider Seiten einen weißen Frieden erzwang. Die nächste Expedition sollte allerdings keine tausend Jahre warten. Die Themiscyra unterstützten die Aratrische Königin Isabella I. Cecille von Meersburg in ihrem Erbfolgekrieg und sorgten damit nach einem aussichtslosen erstem Kriegsjahr für einen Umschwung im Krieg im Sinne der 'Isabellischen Allianz', für einen äußerst aussichtsreichen Ausgang des Erbfolgekriegs und für einen Umschwung in der gesamten politischen Landschaft des Kontinents.
Die Themiscyra sind sehr selbstbewusst und bestimmt, wirken in ihrer Verhaltensweise allerdings auch sehr außerweltlich und naiv, sollte es um ihnen fremde Konzepte gehen. Sie sehen die anderen Völker des Kontinents in keinem niedrigerem Licht, wobei nur Menschen mit dem selbem Respekt angesprochen werden, den sie ihresgleichen entgegenbringen. Bauern sowie andere hart Arbeitende werden zudem gerne mit Sklaven verglichen und auch wie diese behandelt. Der Wert einer Person wird für die Themiscyra, gleich der Taten, nach der von ihrer Göttin Them gewollten Ordnung vorbestimmt. Diese Ordnung, das strenge Kastensystem, sieht wie folgt aus: Der Schmutz der Gesellschaft sind die Orcs, gleich des Geschlechts, sie sollen Arbeiten und den 'höheren' Völkern dienen. Darüber stehen die Halb-Orcs, die sich ein wenig von den Halborcs anderer Regionen unterscheiden, da diese speziell für den Krieg gezüchtet und magisch, sowie psychisch indoktriniert wurden. Darüber stehen wiederum die restlichen Sklaven, die bereits um einiges besser behandelt werden und größtenteils städtische sowie häusliche Arbeiten verrichten. Darauf folgt die Händlerkaste, die zwar lukrativ, aber sehr ungerne gesehen wird. Eine reiche Randgruppe also. Über den Händlern stehen die Handwerker, darüber die Krieger und schließlich die Elite der Zauberer, die ausschließlich aus Frauen besteht und die herrschende Elite bildet.
Naming Traditions
Weibliche Namen
Crolete, Daipesia, Joeleia, Kraphnalene, Breiloroe, Pytunia, Ropeia, Preises, Tixestra
Männliche Namen
Tehus, Phanicis, Sophanes, Salmoneus, Airopos, Meidias, Tymnes, Hippon, Augias
Encompassed species
Related Organizations
Kommentare