Te Rēo (Waldelfen)
Die Te Rēo leben sehr zurückgezogen auf der großen Insel Ao'tearo im Süd-Westen des Kontinents und dort hauptsächlich in den Wäldern und Wiesen des Ao-Tals. Für die Te Rēo ist der Wald die Heimat allen Lebens, die, sollte sie zerstört oder befleckt werden, auch für ein Ende allen Lebens auf allen Kontinenten sorgen kann. Fremde haben mehrere Prüfungen zu bestehen bevor ihnen Zugang gewährt wird, unbefugtes Betreten wird mit dem sofortigem Tod bestraft. Schon oft haben fremde Völker, vor allem ihre Genossen die Koa (Feuerelfen), versucht die Insel und den Wald zu erobern, aber noch nie konnte eine Armee auch nur in die Nähe des Ao-Tals gelangen.
Waldelfen, die sich anderswo auf der Welt blicken lassen, gehören meist zu den neugierigeren Gemütern, die gegangen sind um de Welt zu sehen. Selten treibt sie die Gier hinaus, hin und wieder kommt es aber auch zu Verbannungen, die einen Te Rēo in die Welt hinaus treiben. Dennoch existieren zwei Häfen jenseits des Tals am südlichen Meer die nicht von Koa, aber von Tregoischen Händlern aufgeschlagen wurden, um seltene Wahren wie edle Gewürze oder exotische Früchte zu erlangen. Allerdings müssen sich die Händler gut überlegen was sie für die Wahren eintauschen, denn Geld hat für die Te Reo keinen Wert.
Für die Te Rēo ist jeder der vom selben Boden ist ein Teil der Familie. Die Familie hat füreinander zu sorgen, mehr noch als in anderen elfischen Kulturen, denn die Familie bildet im Auge der Te Rēo das gesamte Selbst, ohne die man zu einer leblosen Hülle verwelken würde. Daher ist die Verbannung auch die höchste Strafe, viel schlimmer als der Tod, denn sie dürfen ja, anders als die freiwillig umherreisenden, nicht mehr zurück in ihre Heimat. Die Familien bilden kleine Kommunen, die sich über den gesamten Wald erstrecken. Die einzelnen Familien sprechen sich im Konsens zueinander ab ohne die Notwendigkeit von höherer Organisation. Nur zu bestimmten Notwendigkeiten wie Krieg oder sonstigen Gefahren, bilden die Te Rēo einen Rat der notwendige Entscheidungen trifft.
Waldelfen, die sich anderswo auf der Welt blicken lassen, gehören meist zu den neugierigeren Gemütern, die gegangen sind um de Welt zu sehen. Selten treibt sie die Gier hinaus, hin und wieder kommt es aber auch zu Verbannungen, die einen Te Rēo in die Welt hinaus treiben. Dennoch existieren zwei Häfen jenseits des Tals am südlichen Meer die nicht von Koa, aber von Tregoischen Händlern aufgeschlagen wurden, um seltene Wahren wie edle Gewürze oder exotische Früchte zu erlangen. Allerdings müssen sich die Händler gut überlegen was sie für die Wahren eintauschen, denn Geld hat für die Te Reo keinen Wert.
Für die Te Rēo ist jeder der vom selben Boden ist ein Teil der Familie. Die Familie hat füreinander zu sorgen, mehr noch als in anderen elfischen Kulturen, denn die Familie bildet im Auge der Te Rēo das gesamte Selbst, ohne die man zu einer leblosen Hülle verwelken würde. Daher ist die Verbannung auch die höchste Strafe, viel schlimmer als der Tod, denn sie dürfen ja, anders als die freiwillig umherreisenden, nicht mehr zurück in ihre Heimat. Die Familien bilden kleine Kommunen, die sich über den gesamten Wald erstrecken. Die einzelnen Familien sprechen sich im Konsens zueinander ab ohne die Notwendigkeit von höherer Organisation. Nur zu bestimmten Notwendigkeiten wie Krieg oder sonstigen Gefahren, bilden die Te Rēo einen Rat der notwendige Entscheidungen trifft.
Naming Traditions
Weibliche Namen
Hara, Puhi, Tui, Pora, Mukihi, Aku, Ao, Hara, Hakina, Uruewa
Männliche Namen
Kiki, Atama, Aketu, Raru, Toanga, Pago, Rana, Iaka, Taipo
Familiennamen
Tamihana, Wa'ata, Natana, Herewini, Tiki, Nepe
Ideals
Schönheitsideale
Im Alter von 20 Jahren erhalten die Te Rēo ihre elaborierten Ganzkörpertattoos, die im feinsten Detail nicht nur Geschichten ihrer Ahnen, sondern auch der lebenden Familie wie in einem Bilderband wiederspiegeln. Je elaborierter die Tattoos, die Signifikanz der Taten sind dabei zweitrangig, desto interessanter wirken sie auf die Partner.
Darüber hinaus lieben Te Rēo es, wenn sie sich in den komplett schwarzen Augen ihrer Partner verlieren können. Je dunkler sie sind, desto besser. Wobei sie immer zwischen einem sehr dunklem grau-blau und dem tiefstem Schwarz schwanken. Eine Augenfarbe die für Fremde sehr befremdlich wirken könnte.
Darüber hinaus lieben Te Rēo es, wenn sie sich in den komplett schwarzen Augen ihrer Partner verlieren können. Je dunkler sie sind, desto besser. Wobei sie immer zwischen einem sehr dunklem grau-blau und dem tiefstem Schwarz schwanken. Eine Augenfarbe die für Fremde sehr befremdlich wirken könnte.
Encompassed species
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