Monarch Claw in Trigger | World Anvil

Monarch Claw

Das Zuschnappen unter Kontrolle zu bringen, war nie ein wirkliches Problem!
Das Öffnen allerdings...

  Die Fortsätze von Jantis-Monarchen - gewaltigen, fleischfressenden Bäumen - sind vor langer Zeit als Waffe brauchbar gemacht worden, als herausgefunden wurde, dass sie mithilfe simpler Injektionen manuell zum Öffnen ihrer stahlharten Fangklauen animiert werden können. Diese fast handartigen Fangklauen zeichnen sich durch einen unbarmherzigen, zermalmenden Griff aus, der nach dem Zuschnappen durch einen Reiz im Zentrum ihres dichthölzernen Korpusses, seine Presskraft kontinuierlich erhöht, bis ihre Klauenenden einander berühren. Ob Gliedmaßen, Fels oder Stahlkonstruktionen - kaum etwas hält dem Griff einer Monarch Claw stand. Geöffnet ist die Fangklaue etwa so groß wie ein menschlicher Torso, weshalb sie äußerst umständlich zu transportieren, geschweige denn zu führen ist. Doch wer sie in einen Kampf führt, ist ein furchterregender Gegner.   Der organische Teil einer Monarch Claw muss am "Leben" gehalten werden. Der Gelenkfortsatz der Fangklaue mündet in einem Nährstofftank. Über ihm verläuft meist ein mechanischer Injektor, der das Öffnen der Klaue ermöglicht. Söldner und Streetstalker, die wahnsinnig genug sind, eine solche Waffe (denn zu etwas anderem kann eine Monarch Claw kaum genutzt werden) zu führen, modifizieren ihre Monarch Claw häufig zusätzlich, indem sie Panzerplatten oder zusätzliche Stahlklingen, Säurepumpen oder was auch immer ihnen sonst noch für Abscheulichkeiten einfallen, in sie hineinhämmern.   Der Terror, den der Einsatz einer solchen Waffe - vor allem im Nahkampf - mit sich bringt, ist nicht zu unterschätzen. Denn nicht nur ihr martialisches Aussehen flößt der Monarch Claw Respekt ein - es ist eher sogar die vielfach bestätigte Tatsache, dass jedes Körperteil oder auch jedes Lebewesen, das dieser Klaue zu nahe kommt, mit einer blutigen Garantie zerquetscht oder in Stücke gerissen wird.

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