Seefahrt
Die Seefahrt ist, wie in der Einleitung bereits erwähnt, keine besonders leichte oder ungefährliche Angelegenheit auf Travalis. Dieser Text soll etwas mehr Klarheit bezüglich all der Details schaffen.
Das Meer von Travalis ist so gefährlich, dass sich schon oft Leute gedacht haben, es wäre eine Bestrafung, die sich die mächtigsten und finstersten Wesen als Bestrafung für alles Lebende auf der Oberfläche von Travalis ausgedacht hätten. Unterschiedliche Religionen konnten zwar diese Annahme recht überzeugend in alle Winde zerstreuen, aber bei einigen wenigen Leuten und Gruppierungen hält dieser Gedanke sich dennoch. Religion ist auch ein guter Stichpunkt: Es gibt keine Gottheit des Meeres, der Seefahrt oder gar der Tiefsee. Gleichzeitig können alle Gottheiten ihren Schutz nur sehr bedingt auf das Meer ausdehnen. Das Meer ist also im wahrsten Sinne des Wortes ein gottloser Ort. Einige Wesen, die sich unter der Wasseroberfläche befinden, sind zwar bekannt, aber es gibt eine viel größere Zahl unbekannter Wesen - zumindest hat bisher niemand die Begegnung mit ihnen überlebt. Auch heute noch verschwinden immer wieder Schiffe auf dem weiten Meer. Manchmal gibt es Überreste, manchmal gar nichts. Das betrifft nicht nur Schiffe, die weite Strecke fahren, sondern auch Händler*innen, die am selben Kontinent einen anderen Hafen ansteuern wollen, und sogar Fischer*innen. Als Folge davon sind in allen Berufen, die irgendwie mit dem Meer zu tun haben, ziemlich hartgesottene Leute zu finden, die in der Regel auch über Kampferfahrung oder wenigstens eine Ausbildung verfügen.
Wie gefährlich ist das Meer?
Das Meer von Travalis ist so gefährlich, dass sich schon oft Leute gedacht haben, es wäre eine Bestrafung, die sich die mächtigsten und finstersten Wesen als Bestrafung für alles Lebende auf der Oberfläche von Travalis ausgedacht hätten. Unterschiedliche Religionen konnten zwar diese Annahme recht überzeugend in alle Winde zerstreuen, aber bei einigen wenigen Leuten und Gruppierungen hält dieser Gedanke sich dennoch. Religion ist auch ein guter Stichpunkt: Es gibt keine Gottheit des Meeres, der Seefahrt oder gar der Tiefsee. Gleichzeitig können alle Gottheiten ihren Schutz nur sehr bedingt auf das Meer ausdehnen. Das Meer ist also im wahrsten Sinne des Wortes ein gottloser Ort. Einige Wesen, die sich unter der Wasseroberfläche befinden, sind zwar bekannt, aber es gibt eine viel größere Zahl unbekannter Wesen - zumindest hat bisher niemand die Begegnung mit ihnen überlebt. Auch heute noch verschwinden immer wieder Schiffe auf dem weiten Meer. Manchmal gibt es Überreste, manchmal gar nichts. Das betrifft nicht nur Schiffe, die weite Strecke fahren, sondern auch Händler*innen, die am selben Kontinent einen anderen Hafen ansteuern wollen, und sogar Fischer*innen. Als Folge davon sind in allen Berufen, die irgendwie mit dem Meer zu tun haben, ziemlich hartgesottene Leute zu finden, die in der Regel auch über Kampferfahrung oder wenigstens eine Ausbildung verfügen.