Drachengeborene in Travalis | World Anvil

Drachengeborene

Drachengeborene gehören zu vielen Spezies, deren Existenz im Jahr 0 auf dem Kontinent Malvana begonnen hat. Daher sind Drachengeborene mittlerweile fast überall auf Travalis zu finden.   Körperbau: Die Körper der Drachengeborenen erinnern stark an Drachen - trotzdem sind sie Humanoide. Ihre Haut besteht ganz oder teilweise aus harten Schuppen in unterschiedlichsten Farben und Mustern. Ihre Nasen sind als langgezogene Schnauze ausgebildet. Die meisten haben einen Schwanz, bei einigen wird der allerdings auch nicht ausgebildet. Die zwei Beine der Drachengeborenen enden in langen, scharfen Krallen, die bei guter Pflege die Bewegung durch die meisten Umgebungen ohne Schuhwerk erlauben. Die beiden Arme enden ebenfalls in Krallen.   Drachengeborene verfügen über ein Organ, das ihnen das Ausspeien von Feuer, Säure oder anderen Unliebsamkeiten ermöglicht.   Immunsystem: Drachengeborene haben mit den meisten Krankheiten keine besonderen Schwierigkeiten, aber das oben genannte Organ ist für einige Dinge anfällig: Bei sehr häufigem Gebrauch kann es beschädigt werden oder zu Krankheit führen. Außerdem gibt es einige Krankheiten, die gezielt dieses Organ angreifen, um von dort aus in den Rest des Körpers einzudringen.   Sinne: Drachengeborene verfügen über keine besonders ausgebildeten Sinne.   Lebensspanne: 60-80 Jahre. Drachengeborene sind ab einem Alter von 15 Jahren als erwachsen. Gerade in den ersten Lebensjahren von Drachengeborenen läuft die Entwicklung äußerst schnell. In den Lebensjahren 10-15 entwickelt sich oft nur noch der Geist der jungen Drachengeborenen.   Körpergröße: 1,70m - 2,20m   Kultur: Drachengeborene bilden seit dem Beginn ihrer Existenz eine Gemeinschaft mit vielen anderen Spezies, daher haben sie keine eigene Kultur.
"Fang keinen Streit mit ihr an. Sie hat Krallen, und du willst gar nicht wissen, was ihr aus den Nüstern schießen kann, wenn sie wütend wird. Lass es gut sein. Wirklich."
— Wohlgemeinter Ratschlag eines besorgten Vaters


Cover image: by Viktoria Konradi