Beschützer*in

Beschützer*innen werden von Organisationen angeheuert, die nicht über besonders schlagkräftige Möglichkeiten zur Verteidigung verfügen und auch nicht anstreben, eigene Leute auszubilden. Die Beschützer*innen werden sorgfältig ausgewählt und üblicherweise müssen sie ihrer Organisation einen Treueschwur leisten, aus dem sie so leicht nicht herauskommen können. Dafür ist die Entlohnung auch oft lukrativ, sodass sich üblicherweise mehr Leute bewerben als es offene Positionen gibt.

Career

Qualifikationen

Die genauen Qualifikationen unterscheiden sich von Organisation zu Organisation. Üblicherweise wird mindestens eine Empfehlung verlangt, im besten Fall aus der gleichen Organisation, bei der man Beschützer*in werden möchte.
Darüber hinaus muss man natürlich nachweisen, dass man in der Lage ist, überhaupt jemanden zu beschützen. Manchmal wird das in einem Schaukampf geprüft, andere Organisationen bestehen auf korrekte Prüfungen durch unabhänige Meister:innen.

Bezahlung & Vergütung

Die Organisationen wollen Beschützer*innen, wenn sie erst einmal rekrutiert sind, natürlich bei Laune halten. Dafür gibt es innerhalb der Organisation Vergünstigungen und Annehmlichkeiten. Außerdem ist es nicht selten, dass eine Zahlung in magischen Gegenständen, Besitzbriefen oder Zaubertränken erfolgt.
Die eigentliche Bezahlung hängt vom Wohlstand der Organisation ab. Daher kann eine generelle Aussage nur vage getroffen werden. Die meisten Beschützer:innen verdienen 200-5000 Gold pro Jahr.

Perception

Zweck

Beschützer*innen tragen Sorge, dass bestimmte Teile der Gesellschaft nicht die Tatsache ausnutzen, dass nicht alle Organisationen Kämpfer*innen aufstellen können oder daran interessiert wären. Sie kümmern sich beispielsweise um Drohungen, Entführungen und Sabotage.

Operations

Arbeitsplatz

Beschützer*innen haben in den Gebäuden ihrer Organisation mindestens einen kleinen Raum, den sie beruflich und privat nutzen können. Darin befinden sich Möbel und Ausrüstung, die für sie individuell von der Organisation beschafft werden. Das umfasst Dinge wie Waffen- und Rüstungsständer, alchemische Ausrüstung und Möglichkeiten zur Metallpflege.

Gefahren

Beschützer*innen sind immer da, wo gerade die Gefahr ist - oder sind zumindest auf dem Weg dorthin. Das macht den Beruf recht riskant. Allerdings ist nicht jede Gefahr für eine Organisation auch gleich eine tödliche Gefahr. In der Regel ist der Alltag von Beschützer*innen entspannter.

Alternative Namen

Schild

Typ

Military

Legalität

In den allermeisten Nationen von Travalis sind Beschützer*innen nichts, was gegen das Gesetz spricht. Allerdings fordern einige Nationen, dass sie sich mit den lokalen Wachen und anderen staatlichen Organen absprechen, bevor sie in Aktion treten.