85. Der Weg zur Hochland-Burg

General Summary

3. Tag der 11. Woche
Die Gruppe wurde von den Wachen durch die reich ausgestatte Residenz geführt und in einen Raum gebracht, wo der Statthalter auf sie wartete. Dieser war offenkundig verwundet. Er lehnte die Angebote der Gruppe, ihn auf magische Weise zu heilen, ab und gab nach kurzer Unterredung zu verstehen, dass er keine Vorräte aus der Residenz entbehren könne. Die Gruppe zog also unverrichteter Dinge wieder ab und suchte erneut Kalita auf, nur um die Kneipe verlassen vorzufinden. Odric erspähte zwei Gestalten auf dem Stadtplatz, die möglicherweise zu Kalita gehörten und sich in eine Gasse entfernten, also folgte ihnen die Gruppe. In der Gasse angekommen waren die beiden plötzlich verschwunden und keine noch so genaue Untersuchung der Gruppe half ihnen, die beiden wiederzufinden.
Auf dem Weg zum Platz zurück fragten sie dafür eine andere Person, die ihnen verriet, dass Kalita bald zurückkehren würde. Und so geschah es auch, nur wenige Minuten später kehrte Kalita in Begleitung von zwei Leibwächtern zur Kneipe zurück, wo sie die Neuigkeiten von der Gruppe erfuhr. Sie war nicht unbedingt begeistert, dass der Statthalter auch der Gruppe keine Vorräte rausrücken wollte, aber sie gab sich damit zufrieden, dass sie es versucht hatten. Im Gegenzug hatte sie jemanden ausfindig machen können, die sie zur Burg führen konnte. Sie ließ die Person holen und schon bald trat eine junge Gorgone vor die Gruppe und stellte sich als Drushka vor. Gemeinsam brachen sie dann zur Burg und in die Wildnis auf. Auf Drushkas Rat hin nahmen sie gar nicht erst die Kutsche mit, denn das schwierige Gelände würde ihnen damit keinen Durchgang gewähren.
Nach einer Woche anstrengender Reise erblickte die Gruppe die Burg vor sich. Drushka verabschiedete sich und machte sich auf den Rückweg zur Stadt. Die Gruppe näherte sich langsam der mysteriösen Burg und kam dabei an einigen schon lange leerstehenden Häusern vorbei. Als sie die Felder vor der ersten Felswand erreichte, die zur Burg hinaufführte, sahen sie die Geschützrohre, die ringsherum die Burgmauer säumten. Kaum dass sie sie gesehen hatten, schwenkte eines der Geschütze zu ihnen und eröffnete das Feuer. Mit großer Mühe konnten sie sich vor der Detonation und den Schrapnellen hinter einem großen Felsen in Sicherheit bringen und zogen sich dann erst einmal wieder von der Burg zurück. Hier musste wohl ein Plan gemacht werden.
1. Tag der 12. Woche
Nach einer Woche anstrengender Reise erblickte die Gruppe die Burg vor sich. Drushka verabschiedete sich und machte sich auf den Rückweg zur Stadt. Die Gruppe näherte sich langsam der mysteriösen Burg und kam dabei an einigen schon lange leerstehenden Häusern vorbei. Als sie die Felder vor der ersten Felswand erreichte, die zur Burg hinaufführte, sahen sie die Geschützrohre, die ringsherum die Burgmauer säumten. Kaum dass sie sie gesehen hatten, schwenkte eines der Geschütze zu ihnen und eröffnete das Feuer. Mit großer Mühe konnten sie sich vor der Detonation und den Schrapnellen hinter einem großen Felsen in Sicherheit bringen und zogen sich dann erst einmal wieder von der Burg zurück. Hier musste wohl ein Plan gemacht werden.

Datum des Berichts

04 May 2023