133. Aufbruch mit Callidora

General Summary

5. Tag der 2. Woche   Die Nebelungen folgten Callidora bis zu den Stallungen der Ortschaft, die sich im Torhaus befanden. Vor allem Elisheva und Salyvia waren sichtlich dankbar, als ihnen Pferde gebracht wurden, die deutlich kleiner als Callidoras Reittier waren. Callidora ließ die Nebelungen wenige Minuten allein, um ihr Pferd für die Reise auszustatten. So konnten die Nebelungen ihre Pferde kennenlernen. Die Tiere reagierten sehr unterschiedlich auf ihre neuen Reiter*innen und erst als Callidora mit ihrem frisch ausgerüsteten Pferd wieder zurückkehrte, beruhigten sich alle wieder.   Die Nebelungen und Callidora brachen auf und verließen den Ort. Unterwegs kamen sie ins Gespräch mit der Wächterin und erfuhren noch mehr über das Land Progvis. Callidora erzählte ihnen, dass von Progvis aus Schiffe in viele Länder aufbrechen würden, auch in die Republik Lebensang, was für die Nebelungen recht interessant war.
Das angepeilte Ziel von Callidora war eine weitere Ortschaft. Dort sollten sie und die Nebelungen ein Schiff besteigen und den Fluss Verra bis zum Meer herunterfahren können. Nach einigen Stunden auf der Straße durch das karge Markland von Progvis hielt Callidora aber plötzlich an. Kurz darauf spürten es auch die Nebelungen: Die Luft veränderte sich und Callidora konnte sie kaum warnen, da traten groteske Monster aus einem Riss in der Realität und griffen die Gruppe an.
Datum des Berichts
22 Jan 2023


Cover image: by Viktoria Konradi
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