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Ende der 1920er Jahre entstand die Badesiedlung. Siedler*innen aus Wien pachteten Grund von den Bauern, rodeten die Au und stellten Badehütten auf.
Die Wiener*innen wurden von den Bauern dafür belächelt, das gelsengeplagte Hochwassergebiet zu besiedeln.
Badehütten bestanden ursprünglich aus einem Raum zur Aufbewahrung von Kleidung, während des Badens, besonders luxuriöse Badehütten waren mit einem zweiten Raum mit Kochstelle ausgestattet.
Der Bäderzug führte von Wien bis zur Haltestelle Greifenstein-Altenberg, welche heute noch besteht.
Mit der Zeit entstanden ca. 730 Badehütten.