Zografos - Gott der Information, des Schreibens und der Erinnerung
Allgemein:
Der Gott der Schrift und des Erinnerns ist neben Afyskos, dem Gott der Magie, der zweite Gott des Wissens im Glauben des "Lux Aeterna" und steht für alle weltlichen Wissensschätze wie Geschichte, Schrift, Kultur und alle Informationen, die durch die fünf Sinne des Menschen wahrgenommen werden können. Jede Art von Magie oder Assoziation mit dem "Überweltlichen" fallen in die Bereiche von Afyskos oder Kathora, der Brücke zu den Göttern.
Unter den Menschen ist bekannt, dass Zografos den Menschen ihre Kulturen, Bräuche und vor allem die Schrift gab. Mittel mit denen er ihnen die Werkzeuge für Reiche und Imperien bereitstellte. Er wacht über alles Wissen, das die jeder Mensch in seinem Leben jemals ansammelte. Die Anhänger von Zografos glauben, dass nach dem Tode, Zografos die Seelen der Menschen in seine unendliche Bibliothek führt, um vor der Zusammenkunft mit Theos, alles Wissen ihres Lebens zu archivieren. Tempel: Durch die theologischen Schnittstellen und Probleme, die durch die Abkehr von den Magiern entstanden, haben die sog. Tempel des Zografos beinahe immer einen abgegrenzten Abteil für die Schriftrollen und Bücher mit magischen Inhalt, der nicht Zografos, sondern Afyskos geweiht ist. Allgemein gesprochen stehen alle Archive und Bibliotheken im Imperium unter dem Zeichen des Zografos und gelten als seine "Tempel". Viele dieser Archive starteten als Tempel und Sammelplätze von Wissen, jedoch werden sie nur selten im Volksmund als solche bezeichnet. Es ist dennoch allgemeines Wissen, dass diese Archive eigentlich die Tempel des Zografos sind. Die Tempelarchive des Zografos bestehen aus unzähligen Reihen an Büchern, die sich in den Turmbauten kreiselförmig bis in die höchste Spitze und in die tiefste Katakombe schlängeln. Es wird gesagt, dass kein normaler Mensch, abgesehen von den Priestern des Zografos, die man nur schwerlich als normal bezeichnen kann, sich in den Bücherlabyrinthen zurechtfinden könnte. Die Priester selbst sind alte, familienlose Männer und Frauen in langen Kutten, die über den Boden schleifen. An ihrer Kleidung sind viele Tragegurte befestigt, in denen viele Bücher untergebracht sind. Auch ihr Rücken ist mit einem großen Netzgebilde ausgestattet, in dem sie Bücher und Schriftrollen befördern. Um dabei das Gleichgewicht zu behalten, umklammern sie einen langen Gehstock. Jeder Priester trägt immer ein Tintenfass und eine persönliche Schreibfeder bei sich. Beide sind individuell auf die Persönlichkeit des Trägers zugeschnitten.
Viele Anhänger und Priester des Zografos, die aus den Reihen des "Ordo Scriba" bestehen, unternehmen Wissenspilgerreisen in denen sie alte Ruinen, entfernte Bibliotheken oder fremde Kulturen erforschen und das Wissen nach ihrer Rückkehr in ihr Archiv einpflegen. Hierzu sind große Schreibsäle, in denen nie ein Wort gesprochen werden darf, in jedem Tempelarchiv zu finden. Aussehen (Kunst/Bildnisse): Zografos wird oftmals als alter Mann mit verbundenem Gesicht gezeigt. In der Kunst ist sein Gesicht stets zum Großteil verhüllt, ob durch eine Maske, Schriftrollen oder seiner lange Kutte, die sich mit goldener Seide über den Boden ergießt. In manchen Bildnissen ergießt sich aus seinem bedecktem Gesicht ein langer weißer Bart. In allen Darstellungen hält er einen Gehstock und ein Buch oder eine Schriftrolle mit goldenen Seiten. Symbol: Die schwarzen alphabetischen Buchstaben in einem Kreis innerhalb einer goldenen Sonne. Wirkungsbereich: Schrift, Geheimnisse, Wissen (weltlich), Kultur, Erinnern Gebete: "Zografos, lasse mich in einen Eingang der Wahrhaftigkeit eintreten, und lasse mich aus einem Ausgang der Wahrhaftigkeit austreten, und gewähre mir von Dir aus eine beistehende Bestätigung" - Bittgebet eines Adepten vor einer Prüfung unter Lehrmeister Salazar im großem Archiv Orden: Ordo Scriba - Orden der Schriftgelehrten Assoziierte Heilige:
Unter den Menschen ist bekannt, dass Zografos den Menschen ihre Kulturen, Bräuche und vor allem die Schrift gab. Mittel mit denen er ihnen die Werkzeuge für Reiche und Imperien bereitstellte. Er wacht über alles Wissen, das die jeder Mensch in seinem Leben jemals ansammelte. Die Anhänger von Zografos glauben, dass nach dem Tode, Zografos die Seelen der Menschen in seine unendliche Bibliothek führt, um vor der Zusammenkunft mit Theos, alles Wissen ihres Lebens zu archivieren. Tempel: Durch die theologischen Schnittstellen und Probleme, die durch die Abkehr von den Magiern entstanden, haben die sog. Tempel des Zografos beinahe immer einen abgegrenzten Abteil für die Schriftrollen und Bücher mit magischen Inhalt, der nicht Zografos, sondern Afyskos geweiht ist. Allgemein gesprochen stehen alle Archive und Bibliotheken im Imperium unter dem Zeichen des Zografos und gelten als seine "Tempel". Viele dieser Archive starteten als Tempel und Sammelplätze von Wissen, jedoch werden sie nur selten im Volksmund als solche bezeichnet. Es ist dennoch allgemeines Wissen, dass diese Archive eigentlich die Tempel des Zografos sind. Die Tempelarchive des Zografos bestehen aus unzähligen Reihen an Büchern, die sich in den Turmbauten kreiselförmig bis in die höchste Spitze und in die tiefste Katakombe schlängeln. Es wird gesagt, dass kein normaler Mensch, abgesehen von den Priestern des Zografos, die man nur schwerlich als normal bezeichnen kann, sich in den Bücherlabyrinthen zurechtfinden könnte. Die Priester selbst sind alte, familienlose Männer und Frauen in langen Kutten, die über den Boden schleifen. An ihrer Kleidung sind viele Tragegurte befestigt, in denen viele Bücher untergebracht sind. Auch ihr Rücken ist mit einem großen Netzgebilde ausgestattet, in dem sie Bücher und Schriftrollen befördern. Um dabei das Gleichgewicht zu behalten, umklammern sie einen langen Gehstock. Jeder Priester trägt immer ein Tintenfass und eine persönliche Schreibfeder bei sich. Beide sind individuell auf die Persönlichkeit des Trägers zugeschnitten.
Viele Anhänger und Priester des Zografos, die aus den Reihen des "Ordo Scriba" bestehen, unternehmen Wissenspilgerreisen in denen sie alte Ruinen, entfernte Bibliotheken oder fremde Kulturen erforschen und das Wissen nach ihrer Rückkehr in ihr Archiv einpflegen. Hierzu sind große Schreibsäle, in denen nie ein Wort gesprochen werden darf, in jedem Tempelarchiv zu finden. Aussehen (Kunst/Bildnisse): Zografos wird oftmals als alter Mann mit verbundenem Gesicht gezeigt. In der Kunst ist sein Gesicht stets zum Großteil verhüllt, ob durch eine Maske, Schriftrollen oder seiner lange Kutte, die sich mit goldener Seide über den Boden ergießt. In manchen Bildnissen ergießt sich aus seinem bedecktem Gesicht ein langer weißer Bart. In allen Darstellungen hält er einen Gehstock und ein Buch oder eine Schriftrolle mit goldenen Seiten. Symbol: Die schwarzen alphabetischen Buchstaben in einem Kreis innerhalb einer goldenen Sonne. Wirkungsbereich: Schrift, Geheimnisse, Wissen (weltlich), Kultur, Erinnern Gebete: "Zografos, lasse mich in einen Eingang der Wahrhaftigkeit eintreten, und lasse mich aus einem Ausgang der Wahrhaftigkeit austreten, und gewähre mir von Dir aus eine beistehende Bestätigung" - Bittgebet eines Adepten vor einer Prüfung unter Lehrmeister Salazar im großem Archiv Orden: Ordo Scriba - Orden der Schriftgelehrten Assoziierte Heilige:

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